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NEWS

Maurice Amacher verfolgt von Rolf Köpfli beim Korbleger
Amacher bei zwei seiner 23 Punkte. ©️bindaphoto.ch

Pole Position für Playoffs 

Die Pilatus Dragons schlagen die Rolling Rebels im letzten Spiel der regulären Saison mit 76:45. Damit sichern sie sich den Heimvorteil im Playoff-Final, doch erst wartet noch die Herausforderung im IWBF EuroLeague 1 Final in Hannover.  

Ausgeglichene Dragons liessen am Samstagabend keinen Zweifel, dass sie bereit sind für die Herausforderung EuroLeague. Im Spitzenkampf der Schweizer Meisterschaft zogen sie gegen die Gäste aus St. Gallen gleich zu Beginn mit 11 zu 2 davon. Maurice Amacher (23 Punkte) und Janic Binda (15 Punkte) trafen aus der Mitteldistanz ihre ersten Würfe. Somit mussten die Rebels ihre Verteidigung weiter nach aussen verlagern, was Räume unter dem Korb öffnete. Centerspieler Jan Schuler (12 Punkte) nutzte diese ebenfalls aus und Scorte in der Zone.   

Im zweiten Spielabschnitt gab der Spielstand den Hausherrn die Freiheit etwas auszuprobieren. Die Gäste nutzten diese taktischen Spielereien allerdings sogleich für einen kleinen Run ihrerseits. Nati-Center Husein Vardo und der ehemalige Internationale Rolf Köpfli punkteten fleissig und brachten ihr Team wieder ins Spiel (29:22 Halbzeitstand).  

Nach dem Seitenwechsel schmolz der Vorsprung der Dragons gar auf fünf Punkte, ehe die Starting Five der Zentralschweizer die Schraube in der Defense wieder anzuziehen vermochte. Aus dieser starken Verteidigung ergaben sich zahlreiche Fastbreaks, die hervorragend ausgespielt wurden. Schnelle Passstafetten fanden den freien Mann in der Mitteldistanz, oft war es Spielertrainer Nicolas Hausammann (17 Punkte), der die freien Würfe verwandelte.

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Letztes Spiel der regulären Saison

Zum Abschluss der Master League Finalrunde wartet das Spitzenspiel gegen die St. Gallen Rolling Rebels auf die Drachen. Nachdem die Pilatus Dragons vergangene Woche in Bronschhofen einen klaren Sieg errungen haben, brennen die St. Galler auf Revanche.

Um 19:00 Uhr geht's los auf dem Parkett des SPZ Nottwil. Diesmal werden beide Teams in Vollbesetzung antreten können. Das Spiel ist also ein Gradmesser für die Playoffs, welche am 30.4.2022 ebenfalls im SPZ Nottwil beginnen werden.

Flyer

#TogetherOnFire

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Amacher mit Ballgewinn nach dem Tipp-Off

Doppel-Sieg für ausgeglichene Dragons

Zwei Spiele an einem Wochenende, kein Problem für die Zentralschweizer aus Nottwil. Sie gewinnen sowohl in der Ostschweiz (47:69) als auch im Süden (31:61).

Zuerst stand der Auswärtstrip nach St. Gallen zu den Rolling Rebels auf dem Plan. Die Dragons mussten dabei auf Nati-Captain Janic Binda verzichten. Jedoch fehlte auf St. Galler-Seite auch André Birrer. Trotz Abwesenheiten bekamen die amtierenden Schweizermeister das Spiel schnell unter Kontrolle. Sie konnten die St. Galler mit ihrer starken Defense kontrollieren und ein paar schön vorgetragene Fastbreaks reichten für einen Run zur komfortablen Halbzeitführung von 20 zu 32. Dann jedoch folgte ein Bruch im Spiel. Die Treffsicherheit blieb zu Beginn des dritten Viertels in der Kabine. Ein schneller 10:0 run war die Folge für das Heimteam und plötzlich war wieder Feuer in der Partie. Schnell stellten Amacher, Hausammann und Schuler bei nur einem zwischenzeitlichen Treffer der Rebels wieder auf sechs Punkte vor.

Strittige Entscheidungen – blaue Schultern
Husein Vardo, klar bester Akteur der Rebels, zeigte sich gewohnt aggressiv bei seinen «Drives» zum Korb. Oft kam es dabei zum Kontakt mit Dragons-Akteuren und die Schiedsrichter-Entscheidungen erhitzten die Gemüter. Andererseits stach Vardo Amacher brutal in den Fahrweg und schickte ihn ebenfalls zu Boden. Beide trugen blaue linke Schultern davon, die sie noch eine Weile an das Spiel erinnern werden. Im letzten Viertel zeigten sich die Dragons jedoch wieder konzentrierter und konnten dadurch auf sichere Distanz davonziehen. Schliesslich holte sich Vardo auch noch sein fünftes Foul ab und das Spiel war damit endgültig gelaufen.

Klare Sache im Palasport
Für einmal trugen die Ticino Bulls ihr Heimspiel nicht in Sementina sondern im Basketball-Tempel von Bellinzona, dem Palasport, aus. Der schnelle Parkettboden, das Publikum nahe am Spielfeldrand und Pilatus Dragons, die auch ohne ihren Spielmacher Maurice Amacher eine strukturierte Leistung aufs Parkett brachten.

 

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