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NEWS

Verrücktes Spiel geht knapp an Ilan Ramat Gan

Die Dragons erwischen einen Traum-Start ins Turnier und gewinnen das erste Viertel mit 19 zu 3. Leider hat ein Basketball Spiel vier Viertel und zum Schluss heisst der Sieger Ramat Gan.

Nach fünf Spielminuten hatten die Israeli noch keinen Punkt erzielt und die Schweizer bereits deren elf auf ihrem Konto. Der Ball wurde ultraschnell von einer Seite zur anderen bewegt und fand immer den freien Drachen, der dann auch zielsicher einnetzte. Darauf stellte das Team von Coach Lior Dror im zweiten Viertel auf Pressverteidigung um. Die Dragons hatten dies erwartet und sich auf die Situation vorbereitet. Zu Beginn sah es so aus als ob die Dragons zwar durchaus unter Druck kamen, sich aber aus dieser Umklammerung lösen und mehrere Male gar Korbleger herausspielen konnten. Leider fanden diese ihr Ziel immer seltener und die traumwandlerische Sicherheit aus dem ersten Viertel war dahin. Erschwerend kam hinzu, dass Maurice Amacher sich in dieser Phase des Spiels sein 4. Foul abholte beim Schiedsrichter. zwei davon allerdings durch äusserst zweifelhafte Entscheidungen. Dennoch, zur Halbzeit resultierte immer noch ein Vorsprung von sechs Punkten zugunsten der Zentralschweizer.

Dragons beschreiten den «comback trail»
Das Dritte Viertel liess leider böses erahnen, denn bis Ende des Spielabschnitts hatten die Dragons immer noch kein Mittel gefunden sich aus der Umklammerung der Israeli zu lösen. Die Ballverluste häuften sich und Radi Dagamn war heiss gelaufen von der Dreipunkte-Linie (3/4 Dreier). Doch dann zündeten die Dragons nochmals den Turbo zu einer verrückten Schlussphase.

Statisitik und Box Score

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Revanche zum Auftakt

Die Pilatus Dragons kriegen es zum Auftakt des EuroLeague 1 Finals in Hannover mit Ilan Ramat Gan zu tun. Für die sieben Natispieler im Kader der Zentralschweizer werden Erinnerungen an die EM 2021 in Madrid wach.

Nicht nur die Dragons haben Nationalspieler in ihren Reihen, bei den Israeli stehen vier Akteure im Aufgebot ihres Landeskaders. Für Extra-Motivation ist daher gesorgt, denn im Dezember verloren die Eidgenossen das Spiel um Platz neuen gegen Israel knapp. Nun wollen die Schweizer Vertreter in der EuroLeague ihre Chance auf Revanche nutzen und mit einem Sieg gegen Ilan Ramat Gan ins Halbfinale vorstossen.

Ausgang völlig offen
Da in diesem Jahr pandemiebedingt keine Qualifikations-Turniere gespielt wurden, sind die gegnerischen Teams schwer abzuschätzen und kaum zu scouten. Entsprechende Bewegtbilder aus den Heimligen fehlen. Umso wichtiger ist die Erfahrung, die man gegen die israelische Nationalmannschaft und deren Vertreter von Ilan Ramat Gan bereits gesammelt hat.

Der Modus mit den Team-Allokationen nach «IWBF Europe Club Ranking» sowie nur einem Spiel pro Tag, statt einer vorgelagerten Gruppenphase, trägt ebenfalls zur Unsicherheit über die Stärkeverhältnisse bei. Für die Dragons, welche nur mit einem Neun-Spieler-Kader nach Hannover reisen, bietet der Modus allerdings eine Chance ihr bestes Basketball, ohne übermässig viel Spielzeit in den Knochen, abzurufen. Spannung ist also garantiert. Der Tipp-off zum Spiel ist um 16:00 Uhr.

Live Stream Game 1 - Freitag, 22.04.2022
Ilan Ramat Gan vs. Pilatus Dragons

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Maurice Amacher verfolgt von Rolf Köpfli beim Korbleger
Amacher bei zwei seiner 23 Punkte. ©️bindaphoto.ch

Pole Position für Playoffs 

Die Pilatus Dragons schlagen die Rolling Rebels im letzten Spiel der regulären Saison mit 76:45. Damit sichern sie sich den Heimvorteil im Playoff-Final, doch erst wartet noch die Herausforderung im IWBF EuroLeague 1 Final in Hannover.  

Ausgeglichene Dragons liessen am Samstagabend keinen Zweifel, dass sie bereit sind für die Herausforderung EuroLeague. Im Spitzenkampf der Schweizer Meisterschaft zogen sie gegen die Gäste aus St. Gallen gleich zu Beginn mit 11 zu 2 davon. Maurice Amacher (23 Punkte) und Janic Binda (15 Punkte) trafen aus der Mitteldistanz ihre ersten Würfe. Somit mussten die Rebels ihre Verteidigung weiter nach aussen verlagern, was Räume unter dem Korb öffnete. Centerspieler Jan Schuler (12 Punkte) nutzte diese ebenfalls aus und Scorte in der Zone.   

Im zweiten Spielabschnitt gab der Spielstand den Hausherrn die Freiheit etwas auszuprobieren. Die Gäste nutzten diese taktischen Spielereien allerdings sogleich für einen kleinen Run ihrerseits. Nati-Center Husein Vardo und der ehemalige Internationale Rolf Köpfli punkteten fleissig und brachten ihr Team wieder ins Spiel (29:22 Halbzeitstand).  

Nach dem Seitenwechsel schmolz der Vorsprung der Dragons gar auf fünf Punkte, ehe die Starting Five der Zentralschweizer die Schraube in der Defense wieder anzuziehen vermochte. Aus dieser starken Verteidigung ergaben sich zahlreiche Fastbreaks, die hervorragend ausgespielt wurden. Schnelle Passstafetten fanden den freien Mann in der Mitteldistanz, oft war es Spielertrainer Nicolas Hausammann (17 Punkte), der die freien Würfe verwandelte.

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