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NEWS

Enge Entscheidung

Die Pilatus Dragons beenden das Euro Cup Finalturnier in Hannover auf Rang sieben mit zwei Niederlagen und einem Sieg. Unter dem Strich eine Enttäuschung, wenn man sich vor Augen hält wie knapp die Schweizer im Startspiel am späteren Finalisten Ramat Gan scheiterten.

Auch die Dragons hätten natürlich auch gerne im Endspiel gespielt. Die Pressverteidigung von Ramat Gan war jedoch im zweiten und dritten Viertel des Auftaktspiels zu stark für die Zentralschweizer, welche mit 54 zu 50 das schlechtere Ende für sich hatten.

Wie in jeder Partie waren die Dragons auch im zweiten Spiel grössenmässig unterlegen und hatten Phasenweise Mühe diesen Nachteil zu kompensieren. Wiederum schafften sie es allerdings mit einem starken Start und einem Run fünf Minuten vor Schluss des vierten Viertels das Spiel spannend zu gestalten. Die Sarden aus Porto Torres waren zum Schluss jedoch zu abgebrüht, um sich von den Dragons überholen zu lassen und siegten mit 72:62.

Geburtstags-Explosion von Binda
Im dritten Spiel wollten sich die Dragons unbedingt einen Sieg sichern nachdem sie zweimal bereits am Erfolg geschnuppert hatten. Diesmal gelang der Start in die Partie für einmal nicht wie in den ersten beiden Partien, dafür blieb man immer in Führung und kontrollierte mit wechselnden Line-ups das zweite israelische Team aus Haifa (27:22 zur Halbzeit). Dann fasste sich Janic Binda an seinem 32. Geburtstag ein Herz. Ein Treffer aus der Mitteldistanz reichte, um das Feuer zu entfachen – plötzlich gelang dem Jubilar beinahe alles. Diese Explosion des Nationalspielers war für die Israeli zu viel und das Team der amtierende Schweizermeister fuhr einen sicheren Sieg ein.

«Angesichts der Tatsache, dass wir an diesem Turnier mit Jan Schuler, Patrick Rüegg und Wayra Huber drei Spieler*innen mit noch wenig oder gar keiner internationalen Erfahrung im Team hatten, spielten wir phasenweise unglaubliche schönen Basketball. Was fehlte war noch die Abgebrühtheit diese Spiele über die Zeit zu bringen», bewertete Spielertrainer Hausammann die Leistung seines Teams nach dem Turnier. Alle waren sich jedoch einig, dass die Rückkehr auf die internationale Bühne des IWBF Euro Cup wichtig für die Weiterentwicklung des Teams war.

Dragons gegen Rebels
Nach den verschiedenen Match-ups in Hannover, wo man sich auf immer neue Spielertypen und Spielweisen einzustellen hatte, kehren die Dragons nun zurück in die Schweiz. Dort spielen sie gegen die St. Gallen Rolling Rebels am 30. April im ersten Playoff-Finalspiel der Schweizermeisterschaft, dann folgt der Cup-Final vom 7. Mai. Dieser wird im Rahmen des Jubiläums des Campus Sursee in der Sportarena stattfinden.

Box Scores und Statistiken

vs Ilan Ramat Gan

vs GSD Porto Torres

vs Beit Halochem Haifa

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Nicolas Hausammann mit chase down Block an Puggioni Foto: Andreas Stich

Dragons verlieren auch zweite Partie

Nach dem Herzschlagfinal von Spiel eins war es auch diesmal knapp (72:62), doch Porto Torres lässt sich nicht bezwingen. Überragender Akteur ist Omid Hadizhar, der 35 Punkte erzielt.

Wenn der Topscorer von Porto Torres einmal nicht selbst punktete, dann setzte er seine Mitspieler in Szene. Zuweilen konzentrierten sich die Dragons auch allzu sehr darauf seine Kreise einzugrenzen, was zu Offensiv-Rebounds der Sarden führte. Dennoch, das Spiel war im letzten Viertel, fünf Minuten vor Schluss, absolut in Reichweite (6 Punkte Rückstand). Nachdem Janic Binda und Nicolas Hausammann ihren Wurf aus der Mitteldistanz gefunden hatten und gleichzeitig die Defense die Sarden für einige Zeit kontrollieren konnte, war Coach Raimondi zu einem Time Out gezwungen. Dann jedoch einer der angesprochenen Offensivrebounds und das folgende «and one» von Quintanilla. Der Bonus-Freiwurf fand zwar nicht sein Ziel, dafür aber die Hände des sardischen Centers, der keine Probleme hatte den Vorsprung wieder auf zehn Punkte auszubauen.

Wieder hervorragend gestartet
Die Dragons sind normalerweise nicht als Schnellstarter bekannt. Bei diesem EuroCup-Turnier zauberten sie bislang jedoch hervorragende Startviertel aufs Parkett. Leider vermochten sie ihr Startfurioso bislang noch nicht ins Ziel zu bringen.

Statistik und Box Score

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Verrücktes Spiel geht knapp an Ilan Ramat Gan

Die Dragons erwischen einen Traum-Start ins Turnier und gewinnen das erste Viertel mit 19 zu 3. Leider hat ein Basketball Spiel vier Viertel und zum Schluss heisst der Sieger Ramat Gan.

Nach fünf Spielminuten hatten die Israeli noch keinen Punkt erzielt und die Schweizer bereits deren elf auf ihrem Konto. Der Ball wurde ultraschnell von einer Seite zur anderen bewegt und fand immer den freien Drachen, der dann auch zielsicher einnetzte. Darauf stellte das Team von Coach Lior Dror im zweiten Viertel auf Pressverteidigung um. Die Dragons hatten dies erwartet und sich auf die Situation vorbereitet. Zu Beginn sah es so aus als ob die Dragons zwar durchaus unter Druck kamen, sich aber aus dieser Umklammerung lösen und mehrere Male gar Korbleger herausspielen konnten. Leider fanden diese ihr Ziel immer seltener und die traumwandlerische Sicherheit aus dem ersten Viertel war dahin. Erschwerend kam hinzu, dass Maurice Amacher sich in dieser Phase des Spiels sein 4. Foul abholte beim Schiedsrichter. zwei davon allerdings durch äusserst zweifelhafte Entscheidungen. Dennoch, zur Halbzeit resultierte immer noch ein Vorsprung von sechs Punkten zugunsten der Zentralschweizer.

Dragons beschreiten den «comback trail»
Das Dritte Viertel liess leider böses erahnen, denn bis Ende des Spielabschnitts hatten die Dragons immer noch kein Mittel gefunden sich aus der Umklammerung der Israeli zu lösen. Die Ballverluste häuften sich und Radi Dagamn war heiss gelaufen von der Dreipunkte-Linie (3/4 Dreier). Doch dann zündeten die Dragons nochmals den Turbo zu einer verrückten Schlussphase.

Statisitik und Box Score

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