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NEWS

Amacher richtet Blick Richtung Korb und setzt zum Freiwurf an
Maurice Amacher trifft von der Freiwurflinie

Dragons überwintern an der Sonne

Die Pilatus Dragons gewinnen das Duell der beiden noch ungeschlagenen Teams der Schweiz gegen die Rolling Rebels mit 71 zu 45. Sie sichern sich damit die alleinige Tabellenführung und die Wintermeisterschaft.

Die St. Galler erwiesen sich wie erwartet als starke Gegner. Vor allem Neuzugang Husein Vardo bereitete den Zentralschweizern Probleme. Das erste Viertel gestaltete sich dann auch sehr ausgeglichen (16:18). Im zweiten Viertel machten die Gäste allerdings in der Defense mehr Druck. Zu viel für die Gastgeber, die nur noch sechs Punkte zustande brachten. Dass die Partie zur Halbzeit noch in Reichweite war (22:31), hatte mit der immer noch schlechten offensiven Produktion der Dragons zu tun. Aus der Mitteldistanz, wo die Nationalspieler Amacher, Binda und Hausammann sonst so sicher treffen, brannte nicht viel Licht.

Déjà-vu
Die zweite Halbzeit war beinahe ein Ebenbild der ersten beiden Viertel. Erst setzten die St. Galler zu einem Run an und kamen bis auf drei Punkte heran. Ein Time Out von Spielertrainer Hausammann rüttelte die Dragons allerdings wach und das Viertel endete ausgeglichen mit 17:18.

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Souveräner Auftritt dezimierter Dragons

Die Pilatus Dragons bringen zwei Kantersiege aus dem Ticino mit nach Hause. Sie schlagen sowohl die Hurricanes (22:103) als auch die GP Ticino Bulls (86:34).

Ballgewinn in der eigenen Defense und dann geht es schnell. Mit zwei Pässen ist das Spielfeld überbrückt und meist schliessen Amacher oder Binda mit einem Lay-up ab. So oder so ähnlich liefen die meisten Angriffe der Zentralschweizer ab. Zuweilen liessen die beiden Topscorer der Dragons auch mal einen Dreier in die Reuse ihrer Gegner einfliegen.

Die drückende Überlegenheit der Zentralschweizer zeigte sich vor allem in der Defense. Ihre Gegner kamen kaum zum Abschluss und wenn doch, war sicher der nächste Drache nicht weit und kam bereits angeflogen. Dabei hatten die Dragons mit Verletzungssorgen zu Kämpfen. Louka Real fehlte erneut wegen Hautproblemen, Jan Schuler und Patrick Rüegg blieben ebenfalls zuhause. Die Dragons konnten jedoch beim Spiel gegen die Tessiner auf Verstärkung aus den eigenen Reihen zählen. Wayra Huber und Pascal Bolliger fuhren dank der Doppellizenz im Dragonsdress aufs Parkett oder besser gesagt auf den weichen Gummiboden der Sementina. Der grüne Belag wurde von den zahlreichen Fastbreaks der Zentralschweizer regelrecht durchpflügt. Mit den beiden Siegen im Tessin sicherten sich die Dragons rechtzeitig vor dem Spitzenkampf gegen die St. Gallen Rolling Rebels vom kommenden Samstag, 20.11., die Tabellenführung. Beide Teams sind noch ungeschlagen und standen sich erstmals in einem spannenden Finale des nationalen Turniers in Seuzach gegenüber.

Box Score

RCZS Hurricanes vs Pilatus Dragons 22:103 (8:19/4:27/2:29/8:28)
Amacher 31, Binda 31, Spuler 23, Hausammann 18, Rothacher

Pilatus Dragons vs GPT Bulls 86:34 (24:10/21:12/19:8/22:4)
Amacher 25, Binda 29, Lampart 2, Spuler 10, Hausammann 14, Rothacher, Bolliger 4, Huber 2

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Patrick Rüegg im Kampf um den Rebound

100-Punkte-Grenze fällt nicht

Am Vorrunden-Turnier im SPZ Nottwil gibt es zwei Kantersiege für die Pilatus Dragons gegen die Jura Raptors (97:13) und auch die Zürich Highland Bulls (97:31).

Maurice Amacher, der in beiden Spielen mit jeweils 29 Punkten zum Topscorer avancierte, holte sich einen Steal an der Mittellinie und setzte nochmals zu einen Dreier an. Zuvor hatte dies bereits Janic Binda versucht. Doch beide Wurfversuche fanden nur den Ring. So fiel die magische 100-Punkte-Marke an diesem Wochenende nicht. Die Dragons mussten ohne ihren Center Jan Schuler antreten, der noch in Covid-Isolation weilt. Dies bot natürlich wenig Wechseloptionen. Coach Hausammann hatte drei Einpunkt-Spieler als Option auf der Bank. Jedoch taten die häufigen Wechsel zuweilen auch zu ungewohnten Formationen dem Spielfluss keinen Abbruch. Die Dragons kombinierten flüssig und ansehnlich, trafen ihre Würfe mal besser, mal schlechter, waren aber oft zum Offensivrebound zur Stelle. Amacher und Binda, zweitbester Werfer der Zentralschweizer, liessen beide immer wieder Würfe von jenseits der Dreier-Linie ins Spiel einfliessen. Dies machte das Spiel des Gastgebers äusserst variabel.

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