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NEWS

Dank Kantersiegen weiter ungeschlagen

Im sonnigen Süden holten sich die Pilatus Dragons am Sonntag zwei sichere Siege gegen die Ticino Bulls und die RCZS Hurricanes auf dem Weg in die MasterLeague und bleiben ungeschlagen.

Im ersten der zwei Spiele trafen die Pilatus Dragons auf ihre zweite Mannschaft die RCZS Hurricanes. Trotz der weichen, für Rollstuhlbasketball undankbaren Spielunterlage, fuhren die Drachen ihren Gegner schwindlig und sammelten fleissig Punkte. Spielertrainer Nicolas Hausammann eröffnete das Schützenfest in den Startminuten und sorge früh für klare Kräfteverhältnisse. Die Dragons kombinierten in der Offensive mühelos und erspielten sich aus der Transition einfache Punkte. Auch die Defense der Dragons war nur schwer zu knacken und zwang die Hurricanes zu Notwürfen kurz vor Ablauf der «Shot Clock».

Die Physische Überlegenheit der Drachen erschwerte es dem Gegner aus einer sicheren Distanz auf den Korb zu werfen oder gar denn Ball von der einen auf die andere Seite zu passen. Dies führte zu vielen Ballverlusten und draus resultierten zahlreiche Layups der schnellen Guards der Dragons. Trotz mutigem Kampf der Hurricanes, gespickt mit jungen Leistungsträgern, zeigte die Anzeigetafel nach dem letzten Viertel mit 11 zu 86 ein deutliches Verdikt zugunsten des Favoriten.

Heimpublikum fasziniert von Dragons-Spiel
Nach einer kurzen Pause starteten die Dragons gegen den Gastgeber GP Ticino Bulls, welcher sich zuvor ebenfalls deutlich gegen die Hurricanes durchgesetzt hatte. Wie erwartet begann die Partie dynamischer. Die Tessiner eröffneten das Spiel mit den ersten Punkten und zeigten sich motiviert, den Drachen die Stirn zu bieten.

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Wayra Huber traf gegen die Raptors hochprozentig

Zwei Siege zum Start

Die weite Reise nach Martigny hat sich für die Dragons gelohnt. Sie fahren zwei klare Siege gegen die Valais-Berne Magic (31:70) und die Jura Raptors (86:35) ein.

Moitié-moitié mögen die Dragons nur beim Sieger-Fondue, ihre Punkte wollten sie jedoch keineswegs halbieren. Erst bekam dies Matthias Suter zu spüren. Der Berner war viele Jahre im Dragons-Dress auf Punktejagd und trägt nun im Gemeinschaftsprojekt Valais-Berne eine gewichtige Rolle. Zu Beginn taten sich beide Teams schwer mit dem weichen Boden und den Lichtverhältnissen in der Halle. So stand es nach vier Minuten gerade einmal 2 zu 2. Dann jedoch legten die Dragons einen ersten Zwischenspurt ein und konnten etwas Distanz schaffen. Mit zunehmender Spieldauer gelang es den Dragons ihre Geschwindigkeitsvorteile auszuspielen und sie enteilten den Magic. Viele Ballgewinne und Rebounds wurden in schnelle Fastbreak-Punkte umgemünzt.

Wayra Huber dreht auf
Im Spiel gegen die Jura Raptors streute Loris Gschwind auf Seiten der Jurassier drei Dreier in den Dragons-Korb. Die Schweizermeister waren gezwungen aggressiver zu verteidigen, was auch zu einigen Durchbrüchen der jurassischen Centerspieler führte. In der Offensive drehte Wayra Huber auf.

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Maurice Amacher beim Fastbreak.

Dragons erreichen Cup Halbfinale

Die Pilatus Dragons sichern sich auswärts in Pully mit einem klaren 70 zu 32 Sieg den Einzug ins Halbfinale des Swiss Cup.  

Personalprobleme plagten die Dragons im Vorfeld der Partie. Doch Routinier Walter Spuler, Janic Binda und Pascal Bolliger wurden gerade noch rechtzeitig wieder fit, Spielertrainer Nicolas Hausammann reiste quasi direkt aus dem Urlaub an. Auf ihren Coach Christian Rosenberger und Centerspieler Jan Schuler mussten die Zentralschweizer jedoch verzichten. Entsprechend schleppend startete die Partie. Ungewohnte Abstimmungsprobleme störten den Spielfluss der Drachen. Zum Glück konnte man sich zumindest auf die sichere Defense verlassen. Entsprechend tief fiel das Score zum Ende des ersten Viertels aus (4:12). Auch im zweiten Viertel lies die Korbausbeute zu wünschen übrig, es endete mit 7:12 ebenfalls zugunsten der Dragons.

Zweite Halbzeit mit Schlagabtausch
In der zweiten Halbzeit machte Ex-Drache Louka Réal, der wieder in seine Heimat zurück gewechselt ist, auf sich aufmerksam. Er erzielte 8 Punkte im dritten Viertel, welches sich zum offenen Schlagabtausch entwickelte.

Bildgalerie von Lynn Schläppi

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