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NEWS

Topscorer Maurice Amacher stemmt den Pokal in die Luft

Parkett in Nottwil erlebt Meisterfeier

Die Pilatus Dragons bescheren dem neuen Parkett im SPZ Nottwil die erste Meisterfeier. Nach ultraspannenden 40 Minuten schlägt das Team von Coach Rosenberger die Rolling Rebels mit 61 zu 54 und holt sich den 27. Meistertitel der Clubgeschichte.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer auf den vollen Tribünen im Schweizer Paraplegiker-Zentrum kamen auf ihre Kosten. Sie sahen ein packendes Spiel, in dem sich bis zur Halbzeit kein Team so richtig absetzen konnte. Dann schien die Partie auf Seite der St. Galler Gäste zu kippen als Walter Spuler sein mehr als fragwürdiges viertes Foul kassierte. Coach Rosenberger holte den Routinier vom Feld und brachte Wayra Huber. Die erst auf diese Saison ganz in den Kader der Dragons aufgestiegene Nationalspielerin der Swiss Ladies zeigte eine starke Partie. Sie bot dem gegnerischen Topscorer Vardo Paroli und stellte in der Offensive mehrere Kracherblöcke. Mit etwas mehr Glück hätte sie beinahe noch mit einem Lay-up gepunktet. Nicht zuletzt der starke Einsatz von Huber sorgte dafür, dass die Partie auch nach 30 Minuten noch offen war (42:44).

Schlussspurt
Zum Start des vierten Viertels forcierte die Dragons-Defense sogleich zwei Turnover des gegnerischen Captains Rolf Köpfli. Dies lancierte ein wahres Offensivfeuerwerk der Zentralschweizer. Erst schloss Topscorer Maurice Amacher einen Doppelpass mit Patrick Rüegg durch einen Korbleger ab. Als nächstes netzte Nicolas Hausammann hinter dem Schirm von Walter Spuler einen Mitteldistanzwurf via Brett ein und gleich drauf verwandelte Jan Vogelsang das mustergültige Zuspiel von Amacher. Da die St. Galler in ihren Angriffen ohne Punkte blieben, übernahmen die Dragons nun klar das Spieldiktat.

Amacher steuerte nach traumhaftem Bodenpass von Hausammann erneut auf einen Korbleger zu als sich Mustafa Cicgi nur mit einem Foul (ebenfalls sein viertes) zu helfen wusste. Der sich so aufbauende Dragons-Lauf wuchs bis auf 10 zu 2 an, so dass sich die Gäste nicht mehr davon erholten. Zwar zitterten die Zentralschweizer von der Freiwurflinie etwas, konnten allerdings mit weiterhin starker Defense den Meistertitel einfahren.

«Mit solch einer Teamleistung ohne die kranken Leistungsträger Janic Binda und Pascal Bolliger Meister zu werden zeigt die Stärke und den Zusammenhalt dieses Teams. Wir können stolz auf diesen Titel gegen starke St. Galler sein», konstatierte Spielertrainer Nicolas Hausammann nach dem 3:0-Sieg im Playoff-Final.

Finalissima im Cup
Ein weiteres Duell der Rolling Rebels und Pilatus Dragons wartet auf die Schweizer Rollstuhl-Basketball-Gemeinde. Im Final um den Swiss Cup eröffnen die Rollstuhlbasketballer*innen am 1. April um 11 Uhr in Fribourg St. Léonard das grosse Basketball-Fest von Swiss Basketball. Danach spielen auch die Fussgängerinnen und Fussgänger ihre Finalspiele auf demselben Parkett um 15 bzw. 18 Uhr

Box Score
Pilatus Dragons vs Rolling Rebels 61:54 (12:12/19:18/11:14/19:10)
Amacher 23, Lampart, Binda dnp, Spuler 3, Hausammann 13, Rüegg 6, Bolliger dnp, Huber, Vogelsang 16
Coach Christian Rosenberger

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bindaphoto.ch: Janic Binda - Bester Dragon und All-Star

Zweiter Playoff-Sieg - Dragons kommen dem Titel einen entscheidenden Schritt näher

Die Finalisima um die Schweizermeisterschaft ist eröffnet.

Mit Rückenwind aus dem Euroleague Qualifikations-Turnier, treffen die Pilatus Dragons in dem zweiten Play-off-Begegnung erneut auf die St. Galler Rolling Rebels. Die Rebels, welche ihr Debut in der Europäischen Rollstuhlbasketball noch vor sich haben, hatten eine Woche Spielbetriebspause und sind ausgeruht für den Angriff in der Serie um die Schweizermeisterschaft. Das erste Spiel der Playoff-Serie ging deutlich an die Pilatus Dragons, welche mit einem weiteren Sieg, dem Titel ein deutliches Stück näher kommen könnten.

Fast mit dem Startpfiff, eröffnete Vogelsang den Korb für die Zentralschweizer. Den Dragons schien aber das intensive Euroleague-Wochenende noch in den Knochen zu stecken. Trotz gut abgestimmter Defense vermochten sie keine Distanz zu den hartnäckigen St. Galler zu schaffen.

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bindaphoto.ch: Janic Binda - Bester Dragon und All-Star

Dragons qualifizieren sich für EuroCup-Finale

Beim Rollstuhlbasketball EuroCup im SPZ Nottwil begeistern die Dragons das Publikum mit zwei Siegen. Damit qualifizieren sie sich für das EuroCup Final-Turnier im türkischen Yalova.

Nach drei Jahren Corona-Abstinenz war der IWBF EuroCup am 10. und 11. März endlich zurück am Sempachersee. Die Ausgangslage vor dem letzten Spiel der Pilatus Dragons und CTH Lannion aus Frankreich versprach Spektakel. Mit einem Sieg mit mehr als vier Punkten Vorsprung hätten die Dragons das Turnier noch gewinnen können.

Die französischen Gäste erwischten jedoch den besseren Start. Nachdem der amerikanische Star, Aaron Patterson, von der Zentralschweizer Defensivabteilung gestoppt werden konnte, verkürzten sechs Punkte von Nicolas Hausammann aus der Mitteldistanz den Vorsprung auf fünf Punkte. Zwei weitere Treffer von Jan Vogelsang aus dem Pick'n'Roll brachten Lannion ein erstes Mal in Bedrängnis. Die Dragons waren in Schlagdistanz und die vollen Ränge im SPZ Nottwil warteten nur darauf den nächsten Lauf ihres Teams zu bejubeln. Rechtzeitig zum Beginn des vierten Viertels lösten dann je vier Punkte von Janic Binda und Maurice Amacher auf den Rängen Begeisterungsstürme aus. Die Dragons lagen plötzlich mit einem Punkt in Front, Lannions Coach reagierte mit einem Time Out.

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