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NEWS

Siegreiche Sieben

Nur gerade zu siebt reisen die Pilatus Dragons nach Lausanne und schlagen dort Phoenix Espérance Pully mit 34 zu 67. Jan Vogelsang Topscorer mit 20 Punkten und voller Spielzeit.

Pully blieb bislang in der Finalrunde sieglos. Dennoch sind die Waadtländer mit Nationalspieler und Ex-Dragon Louka Réal sowie ihren grossen Centerspielern schwierig zu spielen. Der Raum unter den Körben ist knapp bemessen. Eine gute Trefferquote aus der Distanz musste also her für das Team von Coach Christian Rosenberger. Janic Binda und Nicolas Hausammann hatten ihren Coach gehört, was den offensiven Rhythmus und die Treffsicherheit aus der Mitteldistanz anging. Die Würfe sahen das Metall des Rings nur von Weitem und flutschten nur so durchs Nylon. Auch die Defensive funktionierte für die Dragons, so dass sie zu Beginn gleich eine 6 zu 14 Führung herausspielen konnten. Dieser Vorsprung hätte allerdings gut und gerne noch höher ausfallen können, wären da nicht vermeidbare Turnover im Ballvortrag und einige ausgelassene Chancen im Abschluss von Fastbreaks gewesen.

Das zweite Viertel lahmte etwas. Die Dragons probierten Formationen und defensive Setups aus, weitere verschossene Fastbreak-Abschlüsse kamen hinzu. Dennoch verdoppelten die Zentralschweizer das Score des Heimteams zur Pause (12:24).

Starkes drittes Viertel
Schon die ganze Saison rufen die Dragons im dritten Spielabschnitt oft ihr bestes Rollstuhl-Basketball ab – so auch am Sonntag gegen Pully. Für das Team um Ex-Dragon Réal gab es nun kaum noch ein Durchkommen zum Dragons-Korb und die Schwächen des amtierenden Schweizermeisters im Abschluss beziehungsweise der Spieleröffnung waren wie weggeblasen.

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Lernkurve zeigt nach oben

Die Pilatus Dragons kehren mit zwei Siegen und einer Niederlage aus Österreich zurück. Wichtiger als das Resultat war jedoch das Testen verschiedener Line-ups und taktischen Spielsituationen.

Für die EuroCup Qualifikationsrunde vom 10. und 11. März in Nottwil konnten die Dragons den US-Internationalen Michael Paye als Coach gewinnen. Nun folgte in der Blumenstadt Tulln unweit von Wien der erste Test für Team und Coach. Für die Testspiele war neben dem Gastgeber Sitting Bulls auch das polnische Team aus Kielce angereist. Dieses wartete im ersten Spiel auf den Rekordmeister aus der Zentralschweiz. Schnell wurde klar, dass die Dragons nicht gewohnt waren gegen Centerspieler dieser Grösse und Wurfgewalt zu spielen. Dennoch hielten sie sich gut und lagen zur Halbzeit mit Sieben Punkten hinten. Diese liessen sie allesamt bei guten, nicht genutzten Wurfgelegenheiten unter des Gegners Korb liegen. Somit startete man hoffnungsvoll in die zweiten Zwanzig Minuten. Nach guten dritten Abschnitt schlichen sich dann aber im letzten Viertel «Undiszipliniertheiten», wie es Coach Paye nannte, ein und man musste sich schliesslich klar mit ….. geschlagen geben.

Siege gegen Gastgeber
Gegen das befreundete Team der Sitting Bulls geht es immer auch etwas um die Ehre, Testspiele hin oder her. Dies war den Drachen deutlich anzumerken, die nun aufgewärmt vom Polen-Spiel gleich nochmals ranmussten. Von Müdigkeit war jedoch nichts zu merken. Im Gegenteil, die Zentralschweizer wirkten wacher und zeigten sich stark verbessert im Abschluss.

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Mit Konzentration und Teamleistung zum souveränen Sieg

Mit VS Valais-Berne Magic kehrte Matthias Suter, ein langjähriger Dragon, dekoriert mit
zahlreichen Meistertiteln und Cup-Trophäen, zurück in die Halle an den Sempachersee.

Suter prägte nicht nur die Vergangenheit der Pilatus Dragons, sondern ist auch mitverantwortlich
für die Gründung und den Zusammenschluss der Rollstuhlbasketball Abteilungen in Bern und
Wallis, einer grossen Bereicherung für die Schweizer Rollstuhlbasketball-Szene. Durch den
Zusammenschluss ist das Team gespickt mit ehemaligen Nationalspielern und konnte sich in
der laufenden Saison einen Platz in der oberen Liga-Hälfte sichern. Auf der Seite der Drachen
fehlte Routinier Spuler.

Einstellung mit Blick auf EuroCup
Für das Spiel gab es eine klare Ansage von Coach Rosenberger, der die Pilatus Dragons nicht
nur auf das Master-League Spiel, sondern auch auf den kommenden Euro-Cup einstimmen
muss.

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