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NEWS

Dragons legen vor

Im ersten Playoff-Finalspiel der best-of-five-Serie schlagen die Pilatus Dragons die Rolling Rebels unerwartet knapp mit 54:42.

Die Dragons begannen das Spiel mit einer ungewohnten Formation. Pascal Bolliger und Walter Spuler rückten im Vergleich zur Euro Cup Startformation für Janic Binda und Nicolas Hausammann in die «Ersten Fünf». Trotz der ungewohnten Anfangsformation fanden die Dragons gut in die Partie und spielten sogleich einen kleinen Vorsprung heraus. Zum Ende des ersten Spielabschnitts stand es 11:4 dank der gewohnt starken Drachen-Verteidigung.

Im zweiten Viertel lief es bei den Dragons plötzlich nicht mehr rund. Offensiv waren sie ungewohnt fehlerhaft unterwegs, was sich auch auf ihre Defense auswirkte. Der Top-Scorer der St. Galler, Husein Vardo, fand seinen Wurf aus allen Lagen. Dies gab auch seinen Teamkameraden Sicherheit und plötzlich konnten die St. Galler gar in Führung gehen. Jan Schuler (17 Punkte) war es zu verdanken, dass die Dragons dennoch mit einer Führung in die zweite Halbzeit gingen. Er konnte sich unter dem gegnerischen Korb immer wieder Platz verschaffen und netzte unter den Brettern zielsicher ein. Mit einem Korb zur Halbzeit-Sirene, bei dem er noch gefoult wurde, erzielte er den Ausgleich und mit dem getroffenen Bonus-Freiwurf die 27 zu 26 Führung.

Spannung bis zum Schluss
In der Halbzeit ordneten die Dragons ihr Spiel und sogleich zum Wiederbeginn konnte sich das Heimteam wieder absetzen. Janic Binda punktete mit zwei schönen Einzelaktionen, Maurice Amacher aus der Mitteldistanz und wiederum Schuler aus der Zone. So entstand ein konstanter 10-Punkte-Vorsprung den die Zentralschweizer schliesslich über die Zeit brachten. Das zahlreich erschienene Publikum im SPZ Nottwil kam so in den Genuss einer, gemessen an den letzten Resultaten, ungeahnt spannenden Partie.

Spannung für den Cup Final
Am 7. Mai treffen die beiden Mannschaften erneut aufeinander. Diesmal allerdings nicht auf dem Terrain der Dragons sondern im Campus Sursee. Im Rahmen der 50-Jahr-Feierlichkeiten wollen die beiden Top-Teams der Schweiz dem Publikum erneut ein Spektakel bieten und hoffen darauf neue Fans für den Rollstuhl-Basketball gewinnen zu können. Dank des knappen ersten Playoff-Spiels, werden die Rebels sicher motiviert sein in dieser KO-Situation des Cups ihre Aussenseiter-Chancen gegen die Favoriten zu packen.

Box Score

Pilatus Dragons vs Rolling Rebels 54:42 (11:4/16:22/18:7/9:9)
Amacher 15, Binda 12, Lampart, Spuler 2, Hausammann 4, Rothacher, Rüegg 2, Bolliger, Huber, Schuler 17, Réal 2, Coach Christian Rosenberger

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Enge Entscheidung

Die Pilatus Dragons beenden das Euro Cup Finalturnier in Hannover auf Rang sieben mit zwei Niederlagen und einem Sieg. Unter dem Strich eine Enttäuschung, wenn man sich vor Augen hält wie knapp die Schweizer im Startspiel am späteren Finalisten Ramat Gan scheiterten.

Auch die Dragons hätten natürlich auch gerne im Endspiel gespielt. Die Pressverteidigung von Ramat Gan war jedoch im zweiten und dritten Viertel des Auftaktspiels zu stark für die Zentralschweizer, welche mit 54 zu 50 das schlechtere Ende für sich hatten.

Wie in jeder Partie waren die Dragons auch im zweiten Spiel grössenmässig unterlegen und hatten Phasenweise Mühe diesen Nachteil zu kompensieren. Wiederum schafften sie es allerdings mit einem starken Start und einem Run fünf Minuten vor Schluss des vierten Viertels das Spiel spannend zu gestalten. Die Sarden aus Porto Torres waren zum Schluss jedoch zu abgebrüht, um sich von den Dragons überholen zu lassen und siegten mit 72:62.

Geburtstags-Explosion von Binda
Im dritten Spiel wollten sich die Dragons unbedingt einen Sieg sichern nachdem sie zweimal bereits am Erfolg geschnuppert hatten. Diesmal gelang der Start in die Partie für einmal nicht wie in den ersten beiden Partien, dafür blieb man immer in Führung und kontrollierte mit wechselnden Line-ups das zweite israelische Team aus Haifa (27:22 zur Halbzeit). Dann fasste sich Janic Binda an seinem 32. Geburtstag ein Herz. Ein Treffer aus der Mitteldistanz reichte, um das Feuer zu entfachen – plötzlich gelang dem Jubilar beinahe alles. Diese Explosion des Nationalspielers war für die Israeli zu viel und das Team der amtierende Schweizermeister fuhr einen sicheren Sieg ein.

«Angesichts der Tatsache, dass wir an diesem Turnier mit Jan Schuler, Patrick Rüegg und Wayra Huber drei Spieler*innen mit noch wenig oder gar keiner internationalen Erfahrung im Team hatten, spielten wir phasenweise unglaubliche schönen Basketball. Was fehlte war noch die Abgebrühtheit diese Spiele über die Zeit zu bringen», bewertete Spielertrainer Hausammann die Leistung seines Teams nach dem Turnier. Alle waren sich jedoch einig, dass die Rückkehr auf die internationale Bühne des IWBF Euro Cup wichtig für die Weiterentwicklung des Teams war.

Dragons gegen Rebels
Nach den verschiedenen Match-ups in Hannover, wo man sich auf immer neue Spielertypen und Spielweisen einzustellen hatte, kehren die Dragons nun zurück in die Schweiz. Dort spielen sie gegen die St. Gallen Rolling Rebels am 30. April im ersten Playoff-Finalspiel der Schweizermeisterschaft, dann folgt der Cup-Final vom 7. Mai. Dieser wird im Rahmen des Jubiläums des Campus Sursee in der Sportarena stattfinden.

Box Scores und Statistiken

vs Ilan Ramat Gan

vs GSD Porto Torres

vs Beit Halochem Haifa

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Nicolas Hausammann mit chase down Block an Puggioni Foto: Andreas Stich

Dragons verlieren auch zweite Partie

Nach dem Herzschlagfinal von Spiel eins war es auch diesmal knapp (72:62), doch Porto Torres lässt sich nicht bezwingen. Überragender Akteur ist Omid Hadizhar, der 35 Punkte erzielt.

Wenn der Topscorer von Porto Torres einmal nicht selbst punktete, dann setzte er seine Mitspieler in Szene. Zuweilen konzentrierten sich die Dragons auch allzu sehr darauf seine Kreise einzugrenzen, was zu Offensiv-Rebounds der Sarden führte. Dennoch, das Spiel war im letzten Viertel, fünf Minuten vor Schluss, absolut in Reichweite (6 Punkte Rückstand). Nachdem Janic Binda und Nicolas Hausammann ihren Wurf aus der Mitteldistanz gefunden hatten und gleichzeitig die Defense die Sarden für einige Zeit kontrollieren konnte, war Coach Raimondi zu einem Time Out gezwungen. Dann jedoch einer der angesprochenen Offensivrebounds und das folgende «and one» von Quintanilla. Der Bonus-Freiwurf fand zwar nicht sein Ziel, dafür aber die Hände des sardischen Centers, der keine Probleme hatte den Vorsprung wieder auf zehn Punkte auszubauen.

Wieder hervorragend gestartet
Die Dragons sind normalerweise nicht als Schnellstarter bekannt. Bei diesem EuroCup-Turnier zauberten sie bislang jedoch hervorragende Startviertel aufs Parkett. Leider vermochten sie ihr Startfurioso bislang noch nicht ins Ziel zu bringen.

Statistik und Box Score

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