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NEWS

Karabükspor eine Nummer zu gross für Gran Canaria

Spiel 9 - BSR ACE Gran Canaria (ESP) vs. Kardemir Karabükspor (TUR)

Halbzeit 1:

Das vorletzte Spiel des Turniers war gleichzeitig auch das Spiel um den Turniersieg. Es standen sich die beiden einzigen bisher ungeschlagenen Teams gegenüber: BSR ACE Gran Canaria gegen Kardemir Karabükspor Kubulü. 

Die Türken erwischten den besseren Start, konnten einen knappen Vorsprung verwalten und bis zum Ende des Viertels bis auf 20:13 ausbauen. Auch im zweiten Viertel kontrollierte die Mannschaft von Coach Aksu das Geschehen und baute seine Führung kontinuierlich auf 47:32 aus. Dabei nutzten sie vor allem ihre Grösse unter dem Korb konsequent aus und schlugen Kapital aus den zahlreichen Kontermöglichkeiten, die sich ihnen boten. Die erste Halbzeit endete schliesslich beim Spielstand von 47:34.

Halbzeitstand: 34:47

Halbzeit 2:

In der zweiten Halbzeit bot sich ein ähnliches Bild wie in der ersten. Die Spanier versuchten ihre mangelnde Grösse durch Kampfgeist auszugleichen. Sie schafften es aber nicht, den Rückstand zu verringern und so bewegte sich das Defizit kontinuierlich zwischen 11 und 15 Punkten. Nach einer sehenswerten aber nur begrenzt spannenden Partie lautete das Resultat 63:78 aus Sicht des türkischen Teams, das sich damit auch den Turniersieg und das Ticket an die EuroLeague 1 Endrunde in Bilbao sicherte. 

 Schlussresultat: 63:78

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Rhinos entkommen starken Russen

Spiel 8 - BasKi Neva Star (RUS) vs. Rhine River Rhinos (GER)

Halbzeit 1:

Die Rhinos aus Wiesbaden gingen als Favorit in ihre letzte Partie und trafen dabei auf die noch sieglose Mannschaft aus St. Petersburg. Wer aber gedacht hatte, dass die Rhinos überlegen davonziehen würden, wurde schnell eines Besseren belehrt. Die Russen traten beherzt auf und übernahmen sogleich die Kontrolle über das Spiel. Die Deutschen zeigten Schwächen im Abschluss, während ihre Gegner die sich ihnen bietenden Chancen konsequent ausnutzten. Es gelang den Rhinos nicht, die grossen Spieler von Neva Star aus ihrer Zone fernzuhalten und so kamen sie immer wieder zu einfachen Punkten unter dem Korb. Am Ende der ersten Halbzeit lautete deshalb der Spielstand überraschend 29:17 für das Team von Coach Andrei Makeev.

Halbzeitstand: 29:17

Halbzeit 2:

Im dritten Viertel kam dann die lange erwartete Reaktion der Wiesbadener um Pointguard Maurice Amacher. Im dritten Spielabschnitt erlaubten sie dem Gegner nur gerade vier Punkte und verkürzten den Rückstand auf 31:36. Im Schlussviertel ging es in gleicher Manier weiter. Die Rhinos drückten und übernahmen sieben Minuten vor Ende schliesslich mit 40:38 die Führung. 

Die Spieler aus St. Petersburg agierten nun sichtlich nervös. Sie liessen sich zu vielen überhasteten Würfen verleiten, begingen viele Ballverluste und mussten immer wieder Fastbreak-Punkte einstecken. So bauten die Rhinos ihren Vorsprung innert weniger Minuten auf 48:40 aus, woraufhin Coach Makeev ein Timeout nahm. 

Die Rede hatte gewirkt, denn 27 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit kamen die Russen auf 46:48 heran. Ein gut durchdachter Spielzug der Rhinos brachte jedoch 16 Sekunden vor Schluss die 50:46- Führung. Neva Star verkürzte noch einmal auf 48:50 und foulte Maurice Amacher, der jedoch beide Chancen ausliess, für die Wiesbadener den Sieg von der Freiwurflinie aus zu sichern. So waren noch 4,8 Sekunden auf der Spieluhr, als Amacher seine Patzer von der Freiwurflinie gutmachte und mit einem Steal beim Einwurf der St. Petersburger die Partie entschied. In einer sehenswerten Partie kamen die Rhinos somit zu ihrem zweiten Sieg und sicherten sich den dritten Tabellenplatz.

 Schlussresultat: 48:50

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Captain Nicolas Hausammann mit einem tollen Wurf aus der Bedrängnis

Spiel 7 - Kardemir Karabükspor Kubulü (TUR) vs. Pilatus Dragons RCZS (SUI)

Halbzeit 1:
In ihrem ersten Einsatz des zweiten Spieltags trafen die Pilatus Dragons auf einen der Favoriten auf den Turniersieg: die bisher ungeschlagene Mannschaft aus der Türkei um Head Coach Can Aksu. Die Dragons starteten konzentriert, kamen in den ersten Minuten immer wieder zu guten Wurfpositionen und führten während der ersten vier Spielminuten knapp. Die Türken begannen daraufhin mit einer aggressiven Pressverteidigung, die jedoch nicht den erhofften Erfolg brachte. Die Partie war nach wie vor ausgeglichen und die Führung wechselte hin und her. 

Karabükspor machte vor allem in der Offensive das Spiel schnell und punktete oft über Fastbreaks. In den letzten Minuten des ersten Spielabschnitts liess die Konzentration bei den Zentralschweizern etwas nach und sie liessen einige gute Gelegenheiten in der Offensive aus. Auf der Gegenseite schienen die Gäste aus der Türkei ihren Rhythmus gefunden zu haben und gingen mit einem 21:14-Vorsprung in die Viertelspause.

Im zweiten Spielabschnitt machte Karabükspor weiterhin Druck und hielt das Tempo hoch. Die Dragons schafften es allerdings, den Rückstand nicht grösser werden zu lassen. Im Gegenteil: 4 Minuten vor Ende der ersten Halbzeit kamen die Zentralschweizer auf 24:27 heran und Coach Aksu nahm eine Auszeit, um sein Team neu auszurichten. Nach dem Timeout zogen die Türken denn auch bis zur Halbzeit auf 39:27 davon. 

 

Halbzeitstand: 39:27

Halbzeit 2:
Nach dem Seitenwechsel liess die Konzentration der Dragons in der Offensive etwas zu wünschen übrig. Das Team von Coach Gregor Konda verwertete einige gute Chancen unter dem Korb nicht. Im Gegenzug spielten die Türken die Grösse ihrer Spieler aus und spielten vermehrt in der Zone, was die Dragons zu einigen Fouls zwang. Die Zentralschweizer liessen sich aber nicht abhängen und gestalteten die Partie weiterhin ausgeglichen. Vier schnelle Punkte des Gegners zwangen Coach Konda drei Minuten vor Ende des dritten Viertels beim Stand von 36:52 eine Auszeit zu nehmen. Offenbar hatte er die richtigen Worte gefunden, denn sein Team verkürzte den Rückstand bis zum Ende des Viertels auf 42:54. Schwierig aber machbar.

Im letzten Spielabschnitt beeindruckten die Gastgeber aus der Zentralschweiz weiterhin durch unermüdlichen Einsatz und verkürzten den Rückstand auf 54:63. Sie hätten noch näher dran sein können, verwerteten dann jedoch einige einfache Möglichkeiten unter dem Korb nicht. Die Antwort der Türken liess nicht lange auf sich warten und das Team um Starspieler Murat Arslanoglu begann wieder aggressiver zu agieren. Die Dragons liessen sich aber nicht aus dem Konzept bringen und verkürzten gar auf 60:68. Eine beeindruckende Leistung der Pilatus Dragons reichte in einer spektakulären Partie leider nicht ganz zur Sensation. 

 Schlussresultat: 68:60

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