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NEWS

Mo Amacher mit der Rolle rückwärts

Spiel 2 - Kardemir Karabükspor vs. Rhine River Rhinos

Halbzeit 1:
Im zweiten Spiel des Tages standen sich die Teams aus der Türkei und Deutschland gegenüber. Die Türken begannen stark und hatten keine Mühe, den Rhinos ihr Spiel aufzuzwingen. Effizient im Abschluss und stark in der Defensive erspielte sich Karabükspor einen 33:19-Vorsprung zur Halbzeit. 

Halbzeitstand: 33:19

Halbzeit 2:
In der zweiten Halbzeit konnte sich das deutsche Team um Ex-Dragon Maurice Amacher fangen und kam besser ins Spiel. Die nach wie vor schnelle Partie war nun ausgeglichen und 3 Minuten vor Ende des dritten Viertels lagen die Rhinos mit 34:44 zurück. Die Abschlussquote des Teams aus Karabük liess in dieser Phase etwas zu wünschen übrig. 

Nach einigen Minuten drehten die Türken aber wieder auf und hängten die Rhinos endgültig ab. Am Ende fuhren die Mannen um Head Coach Can Aksu einen nie gefährdeten 81:47-Sieg ein.

 Schlussresultat: 81:47

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David Jauch im Low Post

Spiel 1 - Pilatus Dragons vs. Gran Canaria

Viertel 1:
Das erste Spiel des Turniers begann ausgeglichen. Beide Teams waren ungefähr gleich stark und die Dragons gingen schliesslich mit einer 14:13-Führung in die erste Viertelspause.
Zwischenstand: 14:13

Viertel 2:
Im zweiten Viertel begannen die Gäste aus Gran Canaria stark und konnten sich schnell einen Vorsprung erarbeiten. Beim Stand von 15:22 nahm Dragons-Coach Gregor Konda ein Timeout, um seine Spieler zu sammeln. Die Spaniere drückten aber vor allem in der Defensive auf’s Tempo und spielten eine aggressive Pressverteidigung, die den Zentralschweizern offensichtlich Mühe bekundeten. In der Offensive spielten sie abgeklärt und verwerteten die Möglichkeiten, die sich ihnen boten und bauten ihren Vorsprung weiter aus. Die Dragons liessen ihrerseits einige Chancen aus und bekundeten Mühe von der Freiwurflinie. So kam es, dass die Anzeigetafel im Paraplegikerzentrum in Nottwil zur Halbzeit einen Rückstand von 19:33 anzeigen musste.  
Zwischenstand: 19:33

Viertel 3:
Nach der Halbzeit ging es in ähnlichem Stil weiter, wie die erste aufgehört hatte. Das Team aus Gran Canaria drückte und die Dragons mussten trotz starkem Einsatz mit ansehen, wie sich ihr Rückstand auf 21:43 vergrösserte, worauf Coach Konda mit einem Timeout versuchte, den Lauf der Gäste zu brechen. Diese Strategie ging auf. In den letzten 4 Minuten des Viertels konnten die Zentralschweizer wieder besser ins Spiel. Nichtsdestotrotz stand bei Viertelsende ein 25:49-Rückstand auf dem Matchblatt.
Zwischenstand: 25:49

Viertel 4: 
Im Schlussabschnitt war das Spiel bereits entschieden. Die Intensität nahm ab und die Partie war nun wieder etwas ausgeglichener. Leider mussten die Pilatus Dragons trotzdem gleich im ersten Spiel des Turniers mit 35:62 eine Niederlage hinnehmen. 

Schlussstand: 35:62

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Schwan Wahab schliesst einen Fastbreak ab (Archivbild)

Offensive Steigerung

Das Prunkstück der Pilatus Dragons ist und bleibt die Defensive, endlich funktioniert im letzten Test der Schweizer Meisterschaft vor der EuroLeague jedoch auch die Offensive. Mit 66 zu 50 besiegen die Dragons dadurch ihre Erzrivalen aus Genf klar.

Ungewohnte Schwierigkeiten, hatten die Dragons dieses Jahr in der Offensive. Von diesen war allerdings im letzten Aufeinandertreffen mit den Aigles vor den Playoffs nichts zu sehen. Wie ein warmes Messer durch Butter glitten die Zentralschweizer Pässe durch die Adlerdefensive. Immer wieder fanden sie dabei vor allem einen Abnehmer, Walter Spuler. Der Dragons-Routinier legte den Adlern 24 Eier in den Horst und dies bei einer fantastischen Trefferquote. «Mit mehr Ballbewegung die Aigles-Defense in Bewegung bringen und die Lücken ausnutzen», lautete die Vorgabe von Headcoach Gregor Konda vor dem Spiel. Da deren Umsetzung von Beginn an klappte setzten sich die Dragons sogleich mit 8:2 in Front ehe die Aigles besser ins Spiel fanden und zum 10:10 ausglichen (10. Minute). Auch das zweite Viertel war zuerst ein offener Schlagabtausch bis die Dragons einen Gang höher schalteten und die Defensive der Genfer nicht mehr hinterher kam. Ein 10:2 Lauf beendete das Viertel und führte zur Halbzeitführung von 28:19 für die Hausherren.

Wie aus einem Guss
Nach der Pause wieder in Fahrt kommen, auch dies eher eine kleine Schwäche der Dragons – doch nicht diesmal. Der Ball lief nun noch schneller durch die Reihen der Mannen von Headcoach Konda.

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