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NEWS

David Jauch im Low Post

Spiel 1 - Pilatus Dragons vs. Gran Canaria

Viertel 1:
Das erste Spiel des Turniers begann ausgeglichen. Beide Teams waren ungefähr gleich stark und die Dragons gingen schliesslich mit einer 14:13-Führung in die erste Viertelspause.
Zwischenstand: 14:13

Viertel 2:
Im zweiten Viertel begannen die Gäste aus Gran Canaria stark und konnten sich schnell einen Vorsprung erarbeiten. Beim Stand von 15:22 nahm Dragons-Coach Gregor Konda ein Timeout, um seine Spieler zu sammeln. Die Spaniere drückten aber vor allem in der Defensive auf’s Tempo und spielten eine aggressive Pressverteidigung, die den Zentralschweizern offensichtlich Mühe bekundeten. In der Offensive spielten sie abgeklärt und verwerteten die Möglichkeiten, die sich ihnen boten und bauten ihren Vorsprung weiter aus. Die Dragons liessen ihrerseits einige Chancen aus und bekundeten Mühe von der Freiwurflinie. So kam es, dass die Anzeigetafel im Paraplegikerzentrum in Nottwil zur Halbzeit einen Rückstand von 19:33 anzeigen musste.  
Zwischenstand: 19:33

Viertel 3:
Nach der Halbzeit ging es in ähnlichem Stil weiter, wie die erste aufgehört hatte. Das Team aus Gran Canaria drückte und die Dragons mussten trotz starkem Einsatz mit ansehen, wie sich ihr Rückstand auf 21:43 vergrösserte, worauf Coach Konda mit einem Timeout versuchte, den Lauf der Gäste zu brechen. Diese Strategie ging auf. In den letzten 4 Minuten des Viertels konnten die Zentralschweizer wieder besser ins Spiel. Nichtsdestotrotz stand bei Viertelsende ein 25:49-Rückstand auf dem Matchblatt.
Zwischenstand: 25:49

Viertel 4: 
Im Schlussabschnitt war das Spiel bereits entschieden. Die Intensität nahm ab und die Partie war nun wieder etwas ausgeglichener. Leider mussten die Pilatus Dragons trotzdem gleich im ersten Spiel des Turniers mit 35:62 eine Niederlage hinnehmen. 

Schlussstand: 35:62

Zu den Statistiken

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Schwan Wahab schliesst einen Fastbreak ab (Archivbild)

Offensive Steigerung

Das Prunkstück der Pilatus Dragons ist und bleibt die Defensive, endlich funktioniert im letzten Test der Schweizer Meisterschaft vor der EuroLeague jedoch auch die Offensive. Mit 66 zu 50 besiegen die Dragons dadurch ihre Erzrivalen aus Genf klar.

Ungewohnte Schwierigkeiten, hatten die Dragons dieses Jahr in der Offensive. Von diesen war allerdings im letzten Aufeinandertreffen mit den Aigles vor den Playoffs nichts zu sehen. Wie ein warmes Messer durch Butter glitten die Zentralschweizer Pässe durch die Adlerdefensive. Immer wieder fanden sie dabei vor allem einen Abnehmer, Walter Spuler. Der Dragons-Routinier legte den Adlern 24 Eier in den Horst und dies bei einer fantastischen Trefferquote. «Mit mehr Ballbewegung die Aigles-Defense in Bewegung bringen und die Lücken ausnutzen», lautete die Vorgabe von Headcoach Gregor Konda vor dem Spiel. Da deren Umsetzung von Beginn an klappte setzten sich die Dragons sogleich mit 8:2 in Front ehe die Aigles besser ins Spiel fanden und zum 10:10 ausglichen (10. Minute). Auch das zweite Viertel war zuerst ein offener Schlagabtausch bis die Dragons einen Gang höher schalteten und die Defensive der Genfer nicht mehr hinterher kam. Ein 10:2 Lauf beendete das Viertel und führte zur Halbzeitführung von 28:19 für die Hausherren.

Wie aus einem Guss
Nach der Pause wieder in Fahrt kommen, auch dies eher eine kleine Schwäche der Dragons – doch nicht diesmal. Der Ball lief nun noch schneller durch die Reihen der Mannen von Headcoach Konda.

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Suter und Vardo kämpfen beim Tipp-Off um den Ball

Dragons siegen um Radlänge

Wochen nach dem klaren Sieg im Cup Halbfinale der Pilatus Dragons über die Aigles de Meyrin, siegen die Zentralschweizer auch im Ligaspiel gegen die Genfer mit 54:58. In einer spannenden Schlussphase behalten sie die Nerven und weisen das Heimteam in seine Schranken.

Die Abwesenheit von Routinier Walter Spuler war bei der Aufholjagd der Aigles deutlich zu spüren. Es brauchte eine Weile bis sich die Dragons an die Pressverteidigung der Aigles gewöhnt hatten und diese auszuhebeln vermochten. Bis dahin war der schöne zweistellige Vorsprung, den sich die Mannen von Coach Gregor Konda hart erarbeitet hatten, verpufft in zahlreichen Ballverlusten, die von den Aigles in einfache Layups umgewandelt wurden. Ein wunderbares Zuspiel von Schwan Wahab (14 Punkte) auf David Jauch (6 Punkte) und dessen verwandelter Korbleger brachten die Dragons wieder mit vier Punkten in Führung. Danach ging es hin und her bevor der Captain, Nicolas Hausammann (18 Punkte), mit einem Treffer aus der Mitteldistanz sowie zwei „Swish“ von der Freiwurflinie den Sack zumachte.

Knapp aber verdient
Auch wenn der Sieg zum Schluss sehr knapp ausfiel, war er verdient vor allem dank der Powerleistug im dritten Spielabschnitt. Defensiv zeigten die Dragons einmal mehr ihre Klasse und eingespielten RR! „Wir schaften es als erstes unseren Verteidigungs-Motor zum Laufen zu bringen.

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  • Sportmedizin Nottwil
  • Otto Bock AG
  • Orthotec AG
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