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NEWS

Louka Real versucht den Weg freizublocken

Spiel 4 - Rhine River Rhinos vs. Pilatus Dragons RCZS

Viertel 1:
Um 18:00 Uhr Ortszeit trafen die Gastgeber aus der Zentralschweiz auf die Rhine River Rhinos aus Deutschland. In der Begegnung stand viel auf dem Spiel, denn beide Teams hatten ihre Auftaktspiele jeweils verloren.

Die Gäste aus Deutschland legten los wie die Feuerwehr und begannen die Partie mit einem 10:0-Lauf, dem erst in der dritten Spielminute Schwan Wahab ein Ende bereiten konnte. In der Folge verlief die Partie ausgeglichener, die Gäste aus Deutschland konnten ihren Vorsprung jedoch behaupten und führten nach dem ersten Spielabschnitt mit 23:12.

Zwischenstand: 23:12

Viertel 2:
In der ersten Hälfte des zweiten Viertels kämpften sich die Zentralschweizer etwas heran. Einige Unachtsamkeiten sowohl in der Offensive als auch in der Verteidigung ermöglichten es jedoch dem Gegner, auf 31:16 davonzuziehen. Coach Konda nahm abermals eine Auszeit, um den Lauf der Deutschen zu stoppen. Diese agierten besonders in der Offensive aber ruhig und abgeklärt und konnten sich immer wieder gute Wurfpositionen erarbeiten. Dank vier schnellen Punkten wenige Sekunden vor Ender der ersten Halbzeit konnten die Dragons den Rückstand auf 26:39 verkürzen.

Halbzeitstand: 39:26

Viertel 3:
Die Zentralschweizer kamen konzentriert aus der Kabine und kamen innert fünf Minuten d auf 32:39 heran. Die Antwort der Rhinos liess allerdings nicht lange auf sich warten und das Team von Coach Andre Hopp zog prompt wieder auf 45:34 davon. Das fünfte persönliche Foul von Schwan Wahab führte in dieser Phase leider dazu, dass die Dragons fortan auf einen ihrer Leistungsträger verzichten mussten. Die Mannen von Coach Konda waren aber definitiv erwacht und verkürzten umgehend auf 37:45. Die Trefferquoten liessen in der von Intensität geprägten Partie merklich nach und beide Teams vergaben zum Viertelsende hochwertige Chancen. Zwei unnötige Ballverluste in der letzten Minute nutzten die Rhinos jedoch kaltblütig zum 49:37 aus.

Zwischenstand: 49:37

Viertel 4:
Die Zentralschweizer gaben jedoch nicht auf und führten die Partie im Schlussabschnitt mit ungebrochenem Kampfgeist weiter. Sie konnten den Rückstand jedoch bis zum Ende des Spiels nicht substantiell verkürzen. Leider rollten die Dragons bei ihrem zweiten Einsatz mit einer 63:50-Niederlage vom Platz.

Schlussresultat: 63:50

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Gran Canaria zu stark für die Russen

Spiel 3 - BSR ACE Gran Canaria vs. BasKi Neva Star

 

Halbzeit 1:
In der dritten Begegnung standen sich die Teams aus Gran Canaria und St. Petersburg gegenüber. Die im ersten Spiel gegen die Dragons siegreichen Spanier begannen stark und lagen nach drei Spielminuten bereits mit 9:0 in Führung. Es dauerte bis zur Viertelshälfte ehe das Team um Head Coach Makeev zum ersten Korberfolg kam. Die Partie verlief in der Folge einseitig. BasKi Neva Star hatte den starken Spaniern wenig entgegenzusetzen und ging mit einem 44:12-Rückstand in die Kabine.

Halbzeitstand: 44:12

Halbzeit 2:
Auch in der zweiten Halbzeit rollte ein Angriff nach dem anderen auf den Korb der überforderten Russen zu und so kamen das Team von Head Coach Jonay Caraballo zu seinem zweiten Sieg im zweiten Spiel.

Schlussresultat: 76:38

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Mo Amacher mit der Rolle rückwärts

Spiel 2 - Kardemir Karabükspor vs. Rhine River Rhinos

Halbzeit 1:
Im zweiten Spiel des Tages standen sich die Teams aus der Türkei und Deutschland gegenüber. Die Türken begannen stark und hatten keine Mühe, den Rhinos ihr Spiel aufzuzwingen. Effizient im Abschluss und stark in der Defensive erspielte sich Karabükspor einen 33:19-Vorsprung zur Halbzeit. 

Halbzeitstand: 33:19

Halbzeit 2:
In der zweiten Halbzeit konnte sich das deutsche Team um Ex-Dragon Maurice Amacher fangen und kam besser ins Spiel. Die nach wie vor schnelle Partie war nun ausgeglichen und 3 Minuten vor Ende des dritten Viertels lagen die Rhinos mit 34:44 zurück. Die Abschlussquote des Teams aus Karabük liess in dieser Phase etwas zu wünschen übrig. 

Nach einigen Minuten drehten die Türken aber wieder auf und hängten die Rhinos endgültig ab. Am Ende fuhren die Mannen um Head Coach Can Aksu einen nie gefährdeten 81:47-Sieg ein.

 Schlussresultat: 81:47

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