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NEWS

Captain Nicolas Hausammann mit No-Look-Pass zu Jauch

Spiel 10 - Pilatus Dragons RCZS (SUI) vs. BasKi Neva Star (RUS)

Halbzeit 1:

Im letzten Spiel des Turniers trafen die heimischen Pilatus Dragons auf Baski Neva Star aus St. Petersburg. Beide Teams warteten noch auf ihren ersten Sieg am diesjährigen Euroleague Qualifikationsturnier. Die Dragons starteten stark und konnten sich durch gutes Passspiel ein ums andere Mal zu einfachen Punkten unter dem gegnerischen Korb. Nach dem ersten Viertel dieser unterhaltenden Partie führten die Gastgeber aus Nottwil mit 18:10.

Im zweiten Viertel machten die Dragons dort weiter, wo sie aufgehört hatten und rollten ein ums andere Mal auf den Korb des Gegners zu und führten vier Minuten vor Ende der ersten Halbzeit bereits mit 33:17. Nach einer konzentrierten Leistung gingen die Zentralschweizer mit einer verdienten 35:19-Führung in die Kabine. 

Halbzeitstand: 35:19

Halbzeit 2:

Es dauerte nur gerade 17 Sekunden ehe die Pilatus Dragons ihre ersten Punkte der zweiten Halbzeit verbuchen konnten. Matthias Suter wurde unter dem Korb perfekt angespielt und der Rest war für den Routinier im Team des RCZS Formsache. Die Partie plätscherte in der Folge jedoch etwas dahin und die Gäste mussten geschlagene fünf Minuten warten, bis sie sich über den ersten Korberfolg freuen konnten. Die Dragons hatten die Partie jederzeit unter Kontrolle und führten zwischenzeitlich gar mit 21 Punkten Vorsprung. Dank eines Schlussspurts kamen die Gäste jedoch  bis zum Ende des dritten Viertels wieder auf 32:48 heran. Doch alles Aufbäumen seitens der St. Petersburger war vergeblich. Die Dragons liessen sich nicht aus der Ruhe bringen und gewannen ihr letztes Spiel verdient mit 67:47. Damit fand das Turnier für die Drachen doch noch ein versöhnliches Ende. 

 Schlussresultat: 67:47

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Karabükspor eine Nummer zu gross für Gran Canaria

Spiel 9 - BSR ACE Gran Canaria (ESP) vs. Kardemir Karabükspor (TUR)

Halbzeit 1:

Das vorletzte Spiel des Turniers war gleichzeitig auch das Spiel um den Turniersieg. Es standen sich die beiden einzigen bisher ungeschlagenen Teams gegenüber: BSR ACE Gran Canaria gegen Kardemir Karabükspor Kubulü. 

Die Türken erwischten den besseren Start, konnten einen knappen Vorsprung verwalten und bis zum Ende des Viertels bis auf 20:13 ausbauen. Auch im zweiten Viertel kontrollierte die Mannschaft von Coach Aksu das Geschehen und baute seine Führung kontinuierlich auf 47:32 aus. Dabei nutzten sie vor allem ihre Grösse unter dem Korb konsequent aus und schlugen Kapital aus den zahlreichen Kontermöglichkeiten, die sich ihnen boten. Die erste Halbzeit endete schliesslich beim Spielstand von 47:34.

Halbzeitstand: 34:47

Halbzeit 2:

In der zweiten Halbzeit bot sich ein ähnliches Bild wie in der ersten. Die Spanier versuchten ihre mangelnde Grösse durch Kampfgeist auszugleichen. Sie schafften es aber nicht, den Rückstand zu verringern und so bewegte sich das Defizit kontinuierlich zwischen 11 und 15 Punkten. Nach einer sehenswerten aber nur begrenzt spannenden Partie lautete das Resultat 63:78 aus Sicht des türkischen Teams, das sich damit auch den Turniersieg und das Ticket an die EuroLeague 1 Endrunde in Bilbao sicherte. 

 Schlussresultat: 63:78

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Rhinos entkommen starken Russen

Spiel 8 - BasKi Neva Star (RUS) vs. Rhine River Rhinos (GER)

Halbzeit 1:

Die Rhinos aus Wiesbaden gingen als Favorit in ihre letzte Partie und trafen dabei auf die noch sieglose Mannschaft aus St. Petersburg. Wer aber gedacht hatte, dass die Rhinos überlegen davonziehen würden, wurde schnell eines Besseren belehrt. Die Russen traten beherzt auf und übernahmen sogleich die Kontrolle über das Spiel. Die Deutschen zeigten Schwächen im Abschluss, während ihre Gegner die sich ihnen bietenden Chancen konsequent ausnutzten. Es gelang den Rhinos nicht, die grossen Spieler von Neva Star aus ihrer Zone fernzuhalten und so kamen sie immer wieder zu einfachen Punkten unter dem Korb. Am Ende der ersten Halbzeit lautete deshalb der Spielstand überraschend 29:17 für das Team von Coach Andrei Makeev.

Halbzeitstand: 29:17

Halbzeit 2:

Im dritten Viertel kam dann die lange erwartete Reaktion der Wiesbadener um Pointguard Maurice Amacher. Im dritten Spielabschnitt erlaubten sie dem Gegner nur gerade vier Punkte und verkürzten den Rückstand auf 31:36. Im Schlussviertel ging es in gleicher Manier weiter. Die Rhinos drückten und übernahmen sieben Minuten vor Ende schliesslich mit 40:38 die Führung. 

Die Spieler aus St. Petersburg agierten nun sichtlich nervös. Sie liessen sich zu vielen überhasteten Würfen verleiten, begingen viele Ballverluste und mussten immer wieder Fastbreak-Punkte einstecken. So bauten die Rhinos ihren Vorsprung innert weniger Minuten auf 48:40 aus, woraufhin Coach Makeev ein Timeout nahm. 

Die Rede hatte gewirkt, denn 27 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit kamen die Russen auf 46:48 heran. Ein gut durchdachter Spielzug der Rhinos brachte jedoch 16 Sekunden vor Schluss die 50:46- Führung. Neva Star verkürzte noch einmal auf 48:50 und foulte Maurice Amacher, der jedoch beide Chancen ausliess, für die Wiesbadener den Sieg von der Freiwurflinie aus zu sichern. So waren noch 4,8 Sekunden auf der Spieluhr, als Amacher seine Patzer von der Freiwurflinie gutmachte und mit einem Steal beim Einwurf der St. Petersburger die Partie entschied. In einer sehenswerten Partie kamen die Rhinos somit zu ihrem zweiten Sieg und sicherten sich den dritten Tabellenplatz.

 Schlussresultat: 48:50

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