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NEWS

Topscorer Matthias Suter markiert zwei seiner 30 Zähler

Offensivfeuerwerk nach EuroLeague-Out

Im Rollstuhlbasketball gibt es weniger Punkte als im Fussgängerbasketball – nicht die Bohne! Die Pilatus Dragons gewinnen das Finalrundenspiel gegen die Ticino Bulls mit 85 zu 40. 

In Abwesenheit von Schwan Wahab und Louka Real begann en die Dragons mit ihrer grossen Formation und dem Spieltempo aus der EuroLeague-Qualifikation. Die Zwei Centerspieler Matthias Suter und David Jauch rechtfertigten das Vertrauen von Headcoach Gregor Konda. Angriff um Angriff tankten sich die beiden in die Zone der Tessiner Bullen und wurden von Captain Nicolas Hausammann und Walter Spuler mit Pässen gefüttert. Noch dominanter war ihr Auftritt in der Defensive, wo die Tessiner kaum einmal eine zweite Wurfchance erhielten. «One and done», wie die Amerikaner zu sagen pflegen. Die ausschwärmenden Guards leiteten aus dieser Rebound-Überlegenheit sogleich die Gegenangriffe ein. Pascal Bolliger entwischte eine Minute vor der Halbzeitpause der Tessiner Defense und wurde von Hausammann mit dem Langen Pass auf die Reise zum Links-Korbleger geschickt.

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Lampart gegen Ömer

EuroLeague Final verpasst

Im Duell mit Maurice Amachers Rhine River Rhinos rollen die Pilatus Dragons als Verlierer vom Parkett des SPZ Nottwil und verpassen somit die EuroLeague Finalrunde knapp. Der Eicher Ex-Drache holte sich mit seinem deutschen Team, den Rhinos, hinter Kardemir Karabükspor (TUR) und Gran Canaria (ESP) den dritten Platz und sicherte sich somit das Ticket zum Final in Badajoz (ESP).

Am zweiten Tag der EuroLeague Qualifikation zeigten die Dragons was in ihnen steckt. Sie zogen mit begeisternden Spielzügen und starker Defensivleistung die Zuschauer in ihren Bann. Schnelle Passstafetten mit sicheren Abschlüssen sorgten für «oooh’s» und «aaah’s» auf der Tribüne – leider nur am zweiten Tag. Der Start ins Turnier war zwar mit einer 8:2-Führung gegen Gran Canaria ebenfalls noch verheissungsvoll, dann aber war es geschehen um die Dragons-Offensive. Die Kanarer oder besser gesagt die US-Nationalspieler in den Reihen des kanarischen Teams zeigten eindrücklich ihre physische Stärke im Stuhl und setzten die Hausherren bereits in deren eigener Hälfte gehörig unter Druck. Das Resultat waren viele Ballverluste und Würfe unter Zeitdruck in der Offensive. Gran Canaria überholte die Schweizer Vertreter und blickte nicht mehr zurück. Die 35:62-Niederlage zum Auftakt musste jedoch schnell verkraftet werden, denn der Showdown gegen die Rhine River Rhinos folgte am Freitagabend.

Hier gehts zu den Bildern des Turniers von bindaphoto.ch

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Captain Nicolas Hausammann mit No-Look-Pass zu Jauch

Spiel 10 - Pilatus Dragons RCZS (SUI) vs. BasKi Neva Star (RUS)

Halbzeit 1:

Im letzten Spiel des Turniers trafen die heimischen Pilatus Dragons auf Baski Neva Star aus St. Petersburg. Beide Teams warteten noch auf ihren ersten Sieg am diesjährigen Euroleague Qualifikationsturnier. Die Dragons starteten stark und konnten sich durch gutes Passspiel ein ums andere Mal zu einfachen Punkten unter dem gegnerischen Korb. Nach dem ersten Viertel dieser unterhaltenden Partie führten die Gastgeber aus Nottwil mit 18:10.

Im zweiten Viertel machten die Dragons dort weiter, wo sie aufgehört hatten und rollten ein ums andere Mal auf den Korb des Gegners zu und führten vier Minuten vor Ende der ersten Halbzeit bereits mit 33:17. Nach einer konzentrierten Leistung gingen die Zentralschweizer mit einer verdienten 35:19-Führung in die Kabine. 

Halbzeitstand: 35:19

Halbzeit 2:

Es dauerte nur gerade 17 Sekunden ehe die Pilatus Dragons ihre ersten Punkte der zweiten Halbzeit verbuchen konnten. Matthias Suter wurde unter dem Korb perfekt angespielt und der Rest war für den Routinier im Team des RCZS Formsache. Die Partie plätscherte in der Folge jedoch etwas dahin und die Gäste mussten geschlagene fünf Minuten warten, bis sie sich über den ersten Korberfolg freuen konnten. Die Dragons hatten die Partie jederzeit unter Kontrolle und führten zwischenzeitlich gar mit 21 Punkten Vorsprung. Dank eines Schlussspurts kamen die Gäste jedoch  bis zum Ende des dritten Viertels wieder auf 32:48 heran. Doch alles Aufbäumen seitens der St. Petersburger war vergeblich. Die Dragons liessen sich nicht aus der Ruhe bringen und gewannen ihr letztes Spiel verdient mit 67:47. Damit fand das Turnier für die Drachen doch noch ein versöhnliches Ende. 

 Schlussresultat: 67:47

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