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NEWS

Die Dragons waren zu stark für Pully

10. Double in Serie

Historisch! So darf man die Leistung der Pilatus Dragons in der letzten Dekade bezeichnen. Mit dem Cupsieg gegen die Phoenix Pully sichern sich die Zentralschweizer den 10. Doublegewinn hintereinander.

Die Anzeigetafel sprach eine deutliche Sprache nach 40 Minuten Cupfinal zwischen dem Seriensieger aus Nottwil und den Phoenix Pully vom Ufer des Genfersees. Mit 22 zu 87 hatte Pully wie erwartet nicht den Hauch einer Chance – das mussten sie aber auch nicht, denn für das Team von Alain Trambley war bereits der Finaleinzug eine Sensation. Die Dragons ihrerseits hatten ihre ärgsten Konkurrenten, die Aigles de Meyrin, bereits im Halbfinale eliminiert. Somit war der Weg frei für den historischen 10. Doublegewinn in Serie. Coach Gregor Konda freute sich für sein Team: «Ich bin stolz auf mein Team, dass hier den Lohn für die jahrelange harte Arbeit in der Halle einfahren konnte. Dieser Erfolg gehört auch den Coaches vor mir und vor allem Teammanager Wädi Spuler, der den Club kontinuierlich weiterentwickelt hat.»

Wie weiterlesen, ich will die Bilder sehen!

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Matthias Suter glänzte mit 24 Punkten

Spannende Entscheidung um die Meisterschaft

Die Pilatus Dragons holen sich den 10. Meistertitel in Serie. Bis sie diesen gegen die Aigles de Meyrin in der Tasche haben, müssen sie jedoch ihr bestes Basketball auspacken. Nach einer knappen Heimniederlage am Samstag in Spiel zwei der Finalserie, siegen sie jedoch im alles entscheidenden dritten Spiel am Sonntag mit 82:58.

«Dieser Sieg war Willenssache. Heute haben wir Charakter gezeigt, nach der enttäuschenden Leistung von gestern», meinte Headcoach Gregor Konda zum Sieg seiner Mannschaft. Am Samstagabend nach dem Spiel hingen die Köpfe der Dragonsakteure tief. Keiner von ihnen konnte mit seiner Leistung auch nur ansatzweise zufrieden sein. Die Einstellung stimmte nicht. Man wollte «nicht verlieren, statt gewinnen», so Spielertrainer Hausammann. Nach einer knappen Führung zur Halbzeitpause, gelang im dritten Abschnitt offensiv kaum etwas. Nur gerade drei Punkte konnten die Dragons auf der Anzeigetafel verzeichnen. Im vierten Viertel dann so etwas wie eine Reaktion, doch leider zu spät. Zwar konnte das Heimteam nochmals gleichziehen mit den Genfern, ja sogar mit einem Punkt in Führung gehen, doch die Adler hatten das Momentum 

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Jauch bei zwei seiner 33 Zählern aus der Mitteldistanz

Kampfsieg der Dragons

Der Playoff-Auftakt ist geglückt. Die Pilatus Dragons gewinnen ein hart umkämpftes erstes Playoff-Final gegen die Aigles de Meyrin mit 58:64. David Jauch sammelt dabei 33 Zähler und avanciert zum Topscorer.

Bereits das erste von möglichen drei Playoff-Finalspielen hatte alles was man sich als Zuschauer wünscht. Atemberaubende Aktionen in Offensive wie Defensive, Nervosität, Scoring-Runs hüben wie drüben und strittige Schiedsrichterszenen, die den Coaches den Schweiss auf die Stirn trieben. Doch einen liess dies am vergangenen Samstagabend alles kalt. David Jauch spielte ruhig und gelassen sein Ding. In diesem speziellen Fall wurde der Center von Headcoach Gregor Konda auf der Mittelposition eingesetzt. Es könnte wohl seine neue Lieblinsposition werden auf dem Feld. Spielertrainer Nicolas Hausammann und Routinier Walter Spuler zogen das Spiel von der Seite aus auf sich, die Defense der Genfer kollabierte ein ums andere Mal und Jauch traf bombensicher von knapp ausserhalb der Freiwurflinie, wenn der Ball von der Seite in seine Hände gelangte. Dieses Erfolgsrezept sicherte den Dragons 33 Punkte von Jauch und noch einige mehr von Matthias Suter, der von der rechten Angriffsseite viel Druck machte und von Jauch weitergeleitete Bälle verwertete. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel (18:18), konnten sich die Dragons im zweiten Abschnitt erstmals etwas absetzen. Bezeichnenderweise war es wieder Jauch, der durch einen Dreier mit der Halbzeitsirene auf  33:41 für die Zentralschweizer erhöhte.

Defensivschlacht in der zweiten Halbzeit
Leider konnte die gute Offesivleistung in der zweiten Halbzeit nicht weitergeführt werden. Dies hatte auch mit der Linie der Schiedsrichter zu tun, welche unter dem Korb Stuhlkontakte zuliessen, die man sonst eher beim Rollstuhlrugby sieht. Gerade Centerspieler Matthias Suter und Walter Spuler verschossen so sicher geglaubte Würfe unter den Brettern. Die Genfer versuchten nochmals Druck zu machen und konnten sich nach einem ausgeglichenen dritten Spielabschnitt tatsächlich nochmals auf vier Punkte herankämpfen. Die Dragons waren jedoch bereit und stellten im Gegenzug wieder auf plus sechs. Die letzte Chance durch einen Dreier von Biale noch einmal ins Spiel zu kommen vereitelte schliesslich der Korb, der den Wurf nach mehrmaligem hin und her wieder ausspuckte. Zum Schluss blieb die Erkenntnis, dass die Dragonsdefensive und das gut aufeinander abgestimmte Kollektiv einmal mehr den Unterschied machte. Denn die Dragons hatten auf die Aigles-Verteidigung die richtige Lösung parat, was Jauch sein bisheriges Spiel des Lebens bescherte.

Am nächsten Samstag und Sonntag (wenn nötig) finden die Spiele zwei und drei der Playoff Finalserie im Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil statt. Spielbeginn am Samstag, 14. April ist um 19:00 Uhr.

Box Score

Les Aigles de meyrin vs. Pilatus Dragons                 58:64    (18:18/15:23/11:11/14:12)

Lampart, Spuler 4, Hausammann 13, Rothacher, Jauch 33, Bolliger, Suter 14

Headcoach Gregor Konda

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