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NEWS

Schwan Wahab schliesst einen Fastbreak ab (Archivbild)

Offensive Steigerung

Das Prunkstück der Pilatus Dragons ist und bleibt die Defensive, endlich funktioniert im letzten Test der Schweizer Meisterschaft vor der EuroLeague jedoch auch die Offensive. Mit 66 zu 50 besiegen die Dragons dadurch ihre Erzrivalen aus Genf klar.

Ungewohnte Schwierigkeiten, hatten die Dragons dieses Jahr in der Offensive. Von diesen war allerdings im letzten Aufeinandertreffen mit den Aigles vor den Playoffs nichts zu sehen. Wie ein warmes Messer durch Butter glitten die Zentralschweizer Pässe durch die Adlerdefensive. Immer wieder fanden sie dabei vor allem einen Abnehmer, Walter Spuler. Der Dragons-Routinier legte den Adlern 24 Eier in den Horst und dies bei einer fantastischen Trefferquote. «Mit mehr Ballbewegung die Aigles-Defense in Bewegung bringen und die Lücken ausnutzen», lautete die Vorgabe von Headcoach Gregor Konda vor dem Spiel. Da deren Umsetzung von Beginn an klappte setzten sich die Dragons sogleich mit 8:2 in Front ehe die Aigles besser ins Spiel fanden und zum 10:10 ausglichen (10. Minute). Auch das zweite Viertel war zuerst ein offener Schlagabtausch bis die Dragons einen Gang höher schalteten und die Defensive der Genfer nicht mehr hinterher kam. Ein 10:2 Lauf beendete das Viertel und führte zur Halbzeitführung von 28:19 für die Hausherren.

Wie aus einem Guss
Nach der Pause wieder in Fahrt kommen, auch dies eher eine kleine Schwäche der Dragons – doch nicht diesmal. Der Ball lief nun noch schneller durch die Reihen der Mannen von Headcoach Konda.

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Suter und Vardo kämpfen beim Tipp-Off um den Ball

Dragons siegen um Radlänge

Wochen nach dem klaren Sieg im Cup Halbfinale der Pilatus Dragons über die Aigles de Meyrin, siegen die Zentralschweizer auch im Ligaspiel gegen die Genfer mit 54:58. In einer spannenden Schlussphase behalten sie die Nerven und weisen das Heimteam in seine Schranken.

Die Abwesenheit von Routinier Walter Spuler war bei der Aufholjagd der Aigles deutlich zu spüren. Es brauchte eine Weile bis sich die Dragons an die Pressverteidigung der Aigles gewöhnt hatten und diese auszuhebeln vermochten. Bis dahin war der schöne zweistellige Vorsprung, den sich die Mannen von Coach Gregor Konda hart erarbeitet hatten, verpufft in zahlreichen Ballverlusten, die von den Aigles in einfache Layups umgewandelt wurden. Ein wunderbares Zuspiel von Schwan Wahab (14 Punkte) auf David Jauch (6 Punkte) und dessen verwandelter Korbleger brachten die Dragons wieder mit vier Punkten in Führung. Danach ging es hin und her bevor der Captain, Nicolas Hausammann (18 Punkte), mit einem Treffer aus der Mitteldistanz sowie zwei „Swish“ von der Freiwurflinie den Sack zumachte.

Knapp aber verdient
Auch wenn der Sieg zum Schluss sehr knapp ausfiel, war er verdient vor allem dank der Powerleistug im dritten Spielabschnitt. Defensiv zeigten die Dragons einmal mehr ihre Klasse und eingespielten RR! „Wir schaften es als erstes unseren Verteidigungs-Motor zum Laufen zu bringen.

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Teamleistung führte zum Sieg!

Dragons stehen im Cup-Final

Das defensive Bollwerk der Drachenhöhle ist für die Genfer Adler im Cup Halbfinal unüberwindbar. Die Pilatus Dragons qualifizieren sich mit einem klaren 58:38 Sieg für den Cup-Final.

Oft wird beim Basketball ja von wunderbaren Offensivaktionen geschwärmt – die gab es beim Cup Halbfinal auch. Was jedoch als erstes ins Auge sticht, sind die 38 Punkte welche die Dragons nur zugelassen haben. Ein Top-Wert, wenn man bedenkt mit welch einem Feuerwerk die Aigles bei ihrem Sieg gegen die Dragons in der Meisterschaft aufgefahren sind. Am vergangenen Sonntag zeigte sich im SPZ Nottwil ein völlig anderes Bild: Die Dragons Defensive war eng an den Stühlen der Aigles dran und liess keine einfachen Punkte zu. Dennoch war die Partie knapp, da die Dragons-Offensive etwas Zeit brauchte, um so richtig in Fahrt zu kommen. «Wir haben versucht die Aigles mit einer veränderten Startformation zu überraschen, was in der Defensive funktionierte, klappte allerdings offensiv nicht wie gewünscht», analysierte Headcoach Gregor Konda nach dem Spiel. Das erste Viertel verlief dennoch ausgeglichen, den besseren Start der Aigles konterten die Dragons mit einem Lauf ihrerseits und gingen mit einer knappen Führung (14:13) in die Pause.

Dann, Mitte des zweiten Viertels, folgte die erste dominante Phase der Dragons. Sie zogen einen Zwischenspurt an und gingen sogleich mit 10 Punkten in Führung. Vor allem Pascal Bolliger hinterliess in dieser Phase einen starken Eindruck und glänzte mit vier Punkten aus der Mitteldistanz sowie einem wunderbaren Drive zum Korb. Dies gab Gregor Konda etwas Luft zu wechseln. Zum Schluss der ersten Halbzeit konnten die Genfer jedoch mit einem Glückswurf kurz vor der Sirene der ablaufenden 24-Sekunden-Schussuhr und einem Dreipunktewurf nach einem abgefangen Pass nochmals auf fünf Punkte verkürzen.

Kein Durchkommen
Diese fünf Punkte in Serie des Genfer Top-Scorers, Husein Vardo, sollten aber das letzte Glanzlicht der Romands gewesen sein.

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