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NEWS

Mit Konzentration und Teamleistung zum souveränen Sieg

Mit VS Valais-Berne Magic kehrte Matthias Suter, ein langjähriger Dragon, dekoriert mit
zahlreichen Meistertiteln und Cup-Trophäen, zurück in die Halle an den Sempachersee.

Suter prägte nicht nur die Vergangenheit der Pilatus Dragons, sondern ist auch mitverantwortlich
für die Gründung und den Zusammenschluss der Rollstuhlbasketball Abteilungen in Bern und
Wallis, einer grossen Bereicherung für die Schweizer Rollstuhlbasketball-Szene. Durch den
Zusammenschluss ist das Team gespickt mit ehemaligen Nationalspielern und konnte sich in
der laufenden Saison einen Platz in der oberen Liga-Hälfte sichern. Auf der Seite der Drachen
fehlte Routinier Spuler.

Einstellung mit Blick auf EuroCup
Für das Spiel gab es eine klare Ansage von Coach Rosenberger, der die Pilatus Dragons nicht
nur auf das Master-League Spiel, sondern auch auf den kommenden Euro-Cup einstimmen
muss.

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bindaphoto.ch Archivbild: Kampf um den Ball zweier ehemaliger Teamkollegen Amacher und Réal

Master League Start geglückt

Zum Auftakt in die Master League Rückrunde bezwingen die Pilatus Dragons die Phoenix Pully mühelos mit 75 zu 33. Maurice Amacher glänzt mit 20 Punkten.

Coach Christian Rosenberger startete mit einer experimentellen Defense in die Partie, was die Dragons forderte. Somit schien die Spannung im Abschluss etwas zu fehlen und gute Wurfchancen wurden ausgelassen. Dann setzten das Heimteam allerdings zu einem ersten Run an und setzte sich zu Beginn des ersten Viertels mit 15 zu 10 ab. In der Folge wurden Pascal Bolliger und Wayra Huber eingesetzt, um auf die gegnerischen Werfer Druck auszuüben. Auch diese Art der Verteidigung brauchte ein wenig Zeit sich einzuspielen, bis sie schliesslich im dritten und vierten Viertel Wirkung zeigte und der Vorsprung kontinuierlich ausgebaut werden konnte.

Als sicherster Scorer manifestierte sich Maurice Amacher mit 20 Punkten. Walter Spuler meldete sich nach langer krankheitsbedingter Pause mit erfreulichen 12 Zählern zurück. Seine Erfahrung und auch die physische Präsenz werden die Dragons sicherlich im Hinblick auf den Euro Cup aber auch im Kampf um den Schweizer Meistertitel brauchen.

Rückkehrer zu Gast im SPZ
Mit den Phoenix Pully war ein alter Bekannter zu Gast im SPZ Nottwil.

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Maurice Amacher sinnbildlich für die Dragonsleistung auf dem Parket gestrandet.

Dragons unterliegen im Spitzenspiel

Die Zentralschweizer spielen bei der 66 zu 69 Niederlage in Bronschhofen gegen die Rolling Rebels zu inkonstant. Im letzten Vorrundenspiel schlagen sie jedoch die Phönixe aus Pully mit 75 zu 31 und qualifizieren sich als zweitplatzierte für die Master League.

Die Pilatus Dragons müssen sich für einmal mit dem zweiten Platz nach der Vorrunde zufriedengeben und das verdient. Denn die Rolling Rebells starteten mit viel Elan ins Spiel, die Dragons ihrerseits eher zaghaft. Nur gerade 11 Punkte konnte das Team von Christian Rosenberger buchen, so dass die St. Galler mit einem 10-Punkte-Vorsprung in die erste Pause gingen. In der Folge waren es die Zentralschweizer, die zwar defensiv langsam zur aggressiven Spielweise fanden aber immer noch jeglichen offensiven Flow vermissen liessen. Man gewann das zweite Viertel mit 13 zu 7 und kämpfte sich bis auf vier Punkte heran, musste allerdings Janic Binda mit Foulproblemen beklagen.

Vergebene Fastbreak-Chancen
Im dritten Viertel spielten sich die Dragons erstmals in einen kleinen offensiven Lauf. Da auch die St. Galler im Angriff ordentlich punkteten folgte ein offener Schlagabtausch. Nicolas Hausammann scorte 13 seiner 22 Zähler im dritten Abschnitt, Janic Binda steuerte weitere 6 Zähler bei.

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