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NEWS

Rollstuhlbasketball EuroLeague

Am 8. und 9. März kämpfen fünf europäische Top Teams im SPZ Nottwil um das Ticket ans EuroLeague Finale. Mitten unter ihnen stellen sich Pilatus Dragons der Herausforderung.

Die amtierenden Schweizermeister und Cupsieger müssen sich gegen Konkurrenten aus Deutschland, Italien, Israel und Grossbritannien durchsetzen, wollen sie ihr grosses Ziel, einen Platz unter den Top drei, erreichen. «Wir mussten dieses Jahr einen jungen Akteur zu unseren Konkurrenten nach Meyrin ziehen lassen, daher fehlt uns etwas die Tiefe, die es eigentlich für ein solches Turnier braucht», kommentiert Headcoach Gregor Konda die Chancen der Nottwiler Lokalmatadoren. Dennoch sieht er dem Turnier positiv entgegen und ist überzeugt, dass die Dragons mit ihrem Kampfgeist und Teamspirit, die physischen Nachteile wettmachen und die Überraschung schaffen können: «Das Team ist in den letzten Wochen immer näher zusammengerückt und hat in den Tests gegen den HS Varese ITA oder auch im Spitzenkampf gegen die Aigles de Meyrin gezeigt, dass was in ihm steckt.

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https://www.pilatusdragons.ch/news/gluecklicher-dragons-sieg.html

Glücklicher Dragons-Sieg

Im letzten Spiel vor der EuroLeague brechen die Dragons nach einem starken Viertel in Sementina TI regelrecht ein. Dennoch gewinnen sie gegen frei aufspielende Tessiner zum Schluss glücklich mit 58:62.

Noch vor zwei Wochen im Cup Viertelfinal hatte man den Tessinern eine wahre Klatsche verpasst in derselben Formation und derselben Halle. Dass die Tessiner aber ein gutes Team sind, zeigten sie im letzten Vorrundenspiel vor der EuroLeague-Pause. Die Dragons ihrerseits wirkten vor allem in der Defense nicht auf der Höhe. Vielleicht lag es daran, dass man am Vortag gegen den HS Varese neun Viertel aufgeteilt auf zwei Spiele als Test gespielt hatte oder etwas tranig aus der langen Video-Analyse-Session herauskam. Denn irgendwie fand man in der Defensive, sonst eine Stärke der Zentralschweizer, zu keinem Zeitpunkt wirklich Zugriff. Im ersten Viertel liefen Matthias Suter und Nicolas Hausammann wenigstens in der Offensive warm und erzielten 10 respektive 12 Punkte. Dann folgte der Einbruch. Immer seltener fanden die Würfe des Schweizermeisters ihr Ziel. Hinten glitt der Tessiner Center Atos Peng durch die Verteidigung wie ein warmes Messer durch weiche Butter.

Über den Kampf zum glücklichen Sieg
Wenn der Faden einmal so gerissen ist und man zu sehr relaxed hat, wieder ins Spiel zu finden zeigte sich schwierig. Noch am Abend zuvor, keine 24 Stunden her, hatte man einem viel stärkeren Varese einen waren Fight geliefert und um jeden Ball gekämpft.

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Dragons dank Teamleistung zum Sieg

Dragons Formkurve steigt

Im Spitzenspiel der Liga gewinnen die Pilatus Dragons gegen die Aigles de Meyrin mit 59 zu 55. Die Formkurve zeigt somit rechtzeitig zur EuroLeague Qualifikation nach oben. 

Bereits vergangene Woche im Cup Halbfinal gegen die Ticino Bulls lieferten die Dragons eines ihrer besten Spiele ab. Diese Woche gegen die Aigles mussten die Dragons vor allem in der Defensive zulegen – und das taten sie auch. «Ein Team wie die Genfer auf unter 60 Punkten zu halten ist eine tolle Leistung und nur mit einem Team-Effort in der Defense zu schaffen», lobte Spielertrainer Hausammann sein Truppe nach dem Spiel. In den Startminuten übernahmen allerdings die Gäste das Spieldiktat und die Zentralschweizer waren nach zwei schnellen Fouls durch Routinier Walter Spuler zum Wechseln gezwungen. Mit David Jauch kam sofort mehr Schwung in die Drachen-Offensive aber das Heimteam ging dennoch mit einem 17:20 Rückstand in die erste Pause. Das zweite Viertel gehörte aber den Hausherren. Matthias Suter und Nicolas Hausammann scorten acht und sechs Punkte, die Defense funktionierte immer besser, so hiess es 31:32 zur Halbzeit.

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