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NEWS

David Jauch im Missmatch gegen zwei sitzende Bullen

Ohne Captain aber mit Sieg

Ohne Captain Hausammann und ohne Mark Rothacher reisten die Dragons am vergangenen Wochenende nach Tulln AUT um ihre EuroLeague Form gegen die Coloplast Sitting Bulls zu testen.

Im ersten Spiel haben sich in den beiden ersten Vierteln die lange Busfahrt und die kurze Nacht sehr bemerkbar gemacht. Die defensive liess zu viele einfache Treffer zu, welche vor allem von den drei Schlüsselspielern des Gegners, fast ausnahmslos verwertet wurden. In der Offensive wurden, zwar immer wieder mit gut herausgespielten Wurfpositionen, durch eine niedrige Trefferquote zu viele Punkte liegengelassen.

Nach der Halbzeitpause schienen die Dragons jedoch wieder zu Ihrem Feuer gefunden zu haben. Mit deutlich gesteigerter Verteidigungsarbeit und besserer Wurfquote konnten die Dragons immerhin das dritte und vierte Viertel für sich entscheiden. Am Schluss hat die kämpferische Rückkehr dann leider nicht zum Sieg gereicht und so ging das erste Spiel mit 74:67 für den Gastgeber aus.

Statistiken Spiel 1

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Pascal Bolliger verteidigt seinen Gegner hart, die Stühle prallen zusammen.
Pascal Bolliger behauptet sich in der Defense gegen den generischen Center

Zurück auf der Siegesstrasse

Ohne den verletzten Schwan Wahab aber mit Rückkehrer David Jauch zeigen sich die Dragons deutlich kämpferischer als zuletzt bei der Niederlage in Meyrin. Sie schlagen die Ticino Bulls im Gotthard-Duell mit 65 zu 54.

Im Abschluss liessen die Dragons zwar immer noch zu viele einfache Punkte liegen, ihr Auftritt war jedoch wieder deutlich besser als noch vor einer Woche - sie kämpften. Doch von vorn: nach zerfahrenem Start waren es die Zentralschweizer, die mit einem 8:2 Lauf die Führung auf die deutsche Seite des Gotthards zwangen. Gegen Ende des Spielabschnitts kamen sie gar noch besser ins Rollen. So wuchs der Vorsprung auf 9 Punkte an.

Das zweite Viertel war dann leider beiderseits kein Gourmetschmaus. Hausmannskost beherrschten die Tessiner besser. Mit 15:14 gewannen sie das Viertel und konnten den Vorsprung etwas verkürzen. Zur grossen Pause stand es somit 26:43 zugunsten der Dragons.

 

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Archivbild Aigles vs. Dragons 2017

Dragons nicht in Bestform

Die Zentralschweizer verlieren auswärts bei ihren Erzrivalen aus Genf mit 48 zu 63. Keiner der Dragons-Akteure kommt dabei auch nur annähernd in Schwung.

Zu Beginn deutete nichts darauf hin, dass die Dragons einen schwarzen Tag einziehen würden. Die ersten Angriffe funktionierten prächtig und schnell wurde ein 6:0-in die Reuse der Genfer gelegt. Doch offenbar wiegten sich die Dragons in falscher Sicherheit. Sie liessen vor allem in der Offensive stark nach. Da wenigstens die Defense funktionierte, ging man mit einer 12 zu 6 Führung in die erste Viertelspause. Im zweiten Viertel gerieten die Mannen von Headcoach Gregor Konda dann aber ins Hintertreffen. Immer wieder fuhren die Aigles einfache Fastbreaks gegen fehlerhafte Dragons. Kaum ein Pass kam richtig an, kaum ein Wurf wurde mit Selbstvertrauen zu Ende gebracht. Eine Schulterverletzung von Schwan Wahab stoppte in dieser Phase jeglichen Flow im Drachenangriff. Der Jungdrache konnte nicht seine gewohnte Gefährlichkeit von seiner Position entfachen und auch Spielertrainer Nicolas Hausammann riss plötzlich der Faden. Nach 4 Treffern reihte sich Fehlwurf an Fehlwurf. Die Aigles auf der anderen Seite, nutzten auch halbe Chancen konsequent aus. So gerieten die Gäste nach und nach ins Hintertreffen und handelten sich zur Pause einen sechs Punkte Rückstand ein.

Turnovers zerstören Aufholjagd
Man muss den Dragons jedoch attestieren, dass sie durchaus gewillt waren eine Aufholjagt zu starten und sich nach einer Umstellung in der Offensive sowie nochmals gesteigerter Aggressivität in der Defense über erst auf fünf dann gar gegen Mitte des dritten Spielabschnitts wieder auf einen Punkt herankämpften. Matthias Suter und Walter Spuler trafen in dieser Phase ihre Würfe aus der Zone. Gerade diese beiden Akteure wären wohl zur Normalform aufgelaufen, wenn die Schiedsrichter auch mal eines der diversen Fouls an Stuhl und Arm gepfiffen hätten.

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