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NEWS

Archivbild Aigles vs. Dragons 2017

Dragons nicht in Bestform

Die Zentralschweizer verlieren auswärts bei ihren Erzrivalen aus Genf mit 48 zu 63. Keiner der Dragons-Akteure kommt dabei auch nur annähernd in Schwung.

Zu Beginn deutete nichts darauf hin, dass die Dragons einen schwarzen Tag einziehen würden. Die ersten Angriffe funktionierten prächtig und schnell wurde ein 6:0-in die Reuse der Genfer gelegt. Doch offenbar wiegten sich die Dragons in falscher Sicherheit. Sie liessen vor allem in der Offensive stark nach. Da wenigstens die Defense funktionierte, ging man mit einer 12 zu 6 Führung in die erste Viertelspause. Im zweiten Viertel gerieten die Mannen von Headcoach Gregor Konda dann aber ins Hintertreffen. Immer wieder fuhren die Aigles einfache Fastbreaks gegen fehlerhafte Dragons. Kaum ein Pass kam richtig an, kaum ein Wurf wurde mit Selbstvertrauen zu Ende gebracht. Eine Schulterverletzung von Schwan Wahab stoppte in dieser Phase jeglichen Flow im Drachenangriff. Der Jungdrache konnte nicht seine gewohnte Gefährlichkeit von seiner Position entfachen und auch Spielertrainer Nicolas Hausammann riss plötzlich der Faden. Nach 4 Treffern reihte sich Fehlwurf an Fehlwurf. Die Aigles auf der anderen Seite, nutzten auch halbe Chancen konsequent aus. So gerieten die Gäste nach und nach ins Hintertreffen und handelten sich zur Pause einen sechs Punkte Rückstand ein.

Turnovers zerstören Aufholjagd
Man muss den Dragons jedoch attestieren, dass sie durchaus gewillt waren eine Aufholjagt zu starten und sich nach einer Umstellung in der Offensive sowie nochmals gesteigerter Aggressivität in der Defense über erst auf fünf dann gar gegen Mitte des dritten Spielabschnitts wieder auf einen Punkt herankämpften. Matthias Suter und Walter Spuler trafen in dieser Phase ihre Würfe aus der Zone. Gerade diese beiden Akteure wären wohl zur Normalform aufgelaufen, wenn die Schiedsrichter auch mal eines der diversen Fouls an Stuhl und Arm gepfiffen hätten.

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Rückkehrer Markus Lampart bei seinem Comeback

Sieg für Zentralschweizer im Gotthard-Duell

Fast komplette Dragons können im ersten Spiel des Jahres 2018 die GP Ticino Bulls in ihre Schranken weisen. Die Bulls verlangen den Gastgebern jedoch alles ab.

Bis zum 6:6 verlief die Partie ausgeglichen. Dann jedoch zogen die Dragons die Schraube defensiv etwas an. Routinier Walter Spuler und Schwan Wahab netzten Vier Punkte in Serie ein zur Dragons-Führung. Headcoach Gregor Konda stellte in der Folge auf eine noch aggressivere Pressverteidigung um. Die Wirkung liess jedoch noch etwas auf sich warten. Immer wieder brachen die Tessiner anfangs durch den Verteidigungsriegel der Dragons und erzielten einfache Punkte. Dann jedoch setzte die Wirkung der aggressiven Verteidigungsform ein. Drei Steals an der Mittellinie und ein 6 zu 0 Lauf führten zum Timeout der Bullen.

Folgend zogen sich die Zentralschweizer wieder an die Dreierlinie zurück mit ihrer Verteidigung. Doch auch so fand der Gegner nicht mehr ins Spiel und der Schweizermeister konnte mit einer 25 zu 11 Führung in die erste Pause rollen. Dass die Dragons sich in der Pause dennoch von Coach Konda einiges anhören mussten, lag daran, dass im zweiten Viertel Unkonzentriertheiten im Passspiel den Tessinern in die Hände spielten. So kämpften sich diese wieder etwas heran und konnten den Rückstand auf unter 10 Punkte drücken.

Hier geht's zu den Bildern von Eliane Keller oder klicke auf weiterlesen für den ausführlichen Bericht und das Box-Score.

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Das Speckweg-Team 2017

Der Speck ist weg!

Mit Speck fängt man Mäuse, mit Speckweg fängt man Rollstuhlbasketball-Fans. Zwischen den Jahren kämpften Fans, Freunde, Familienmitglieder, Schweizer Nachwuchstalente und Dragons in vier Teams um die Speckweg-Krone.

Beim Plauschturnier ging es weniger um den Sieg, denn um das gemütliche Ausklingen des Jahres. Danke an alle Teilnehmenden, die mit vollem Einsatz am Rad kurbelten und auf den Korb warfen. Es war super mit euch und wir sehen uns am 6. Januar um 19.00 Uhr zum Auftakt ins neue Dragons Jahr gegen die Ticino Bulls.

Hier geht's zu den Bildern

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