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NEWS

Mark Rothacher verteidigt den Ball gegen einen anderen Spieler, der ihn unten mit dem Rollstuhl berührt.
Mark Rothacher verteidigt den Ball

Dragons halten weisse Weste

Mit sechs Siegen aus sechs Partien beenden die Pilatus Dragons die Vorrunde der Schweizer Meisterschaft an der Tabellenspitze. Nach einem harten Overtime-Krimi gegen die Aigles de Meyrin hatten die Zentralschweizer diese Woche in St. Gallen nicht so hart zu beissen. Sie besiegen die Highland Bulls mit 101:5 und die Rolling Rebels mit 86:39.

Dass es gegen das Tabellenschlusslicht aus dem Zürcher Oberland ein klares Resultat absetzen würde, war zu erwarten. Ein Kantersieg in dieser Höhe wurde aber begünstigt durch zahlreiche Ausfälle der Züricher Hoffnungsträger, die nur zu fünft gegen den Schweizermeister aus der Zentralschweiz antraten - ein Spiel zum vergessen also.

Rebels halten nur zu Beginn mit
In der zweiten Partie des Tages boten die Rolling Rebels den Dragons ein halbes Viertel lang Paroli. Immer wieder brachten die Ex-Nati-Spieler in Reihen der St. Galler, André Birrer und Rolf Köpfli, die Verteidigung der Mannen von Coach Gregor Konda in Bedrängnis.

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Markus Lampart wird von Ex-Drache Janic Binda bedrängt.

Dragons vor Bergamo

Schweizer Power holt sich beim internationalen Turnier in Bergamo verdient den dritten Platz. Die Pilatus Dragons können leider den optimalen Start nicht ganz durchziehen, lassen zum Schluss aber Gastgeber Bergamo keine Chance.

Kaum aus dem Bus, rollten die Schweizer Vertreter des internationalen Turniers in Bergamo auch schon aufs Feld. Sie legten los wie die Feuerwehr. Mit 21:12 gewannen sie das erste Viertel gegen Gradisca, ein mit Slowenen gespicktes Profiteam aus Norditalien. Das Anfangsfurioso verpuffte jedoch im zweiten Viertel und Gradisca schlug zurück. Das Team von Coach Gregor Konda stecke jedoch auch in der Folge nicht auf, musste sich allerdings den tiefer besetzten Italienern mit 64 zu 73 geschlagen geben. Zeit um ihre Wunden zu lecken, gab es nur spärlich. Das Abendspiel gegen den Gastgeber Bergamo lief dann allerdings von Anfang bis Ende für den amtierenden Schweizermeister und Cupsieger. Im letzten Viertel lieferten die Dragons eine offensive Gala (26:14) ab und siegten sicher mit 23 Punkten.

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Matthias Suter mit zwei Punkten im ersten Spiel des Tages gegen die Ticino Bulls

Drachenfeuer brennt länger!

In einer Abnützungsschlacht schlagen die Pilatus Dragons ihre Erzrivalen aus Genf mit 68 zu 63. Es braucht allerdings zwei Verlängerungen bis der Sieger feststeht. Im ersten Spiel des Tages läuft es für die Hausherren deutlich leichter. 83:36 lautet das klare Verdikt gegen die Ticino Bulls.

Herausforderer haben das grössere Kämpferherz, könnte man meinen. Die Pilatus Dragons, amtierender Doublesieger, bewiesen am Sonntag das Gegenteil. Beide Teams hatten bereits ein Spiel gegen die Ticino Bulls in den Knochen, welches sie jeweils deutlich gewonnen hatten. Das tiefe Resultat und die desolaten Wurfquoten beider Teams in der zweiten Halbzeit dürften vor allem dieser Tatsache zuzuschreiben sein. Für die Zuschauer machte dies jedoch keinen Unterschied, denn das Spiel war von A bis Z hochspannend. Die Dragons verspielten zweimal leichtfertig einen neun Punkte Vorsprung und fanden sich kurz vor Schluss in einem Rückstand wieder. Doch sie kämpften sich zurück und gingen wiederum mit zwei Punkten in Führung. Der Genfer Top-Scorer Husein Vardo (31 Punkte) war jedoch wie so oft an diesem Tag nur mit einem Foul zu stoppen. Die zwei Freiwürfe versenkte er prompt sicher und die verbleibenden Sekunden reichten den Zentralschweizern nicht zum Reagieren. Da Basketballspiele nie Unentschieden enden, ging es in die Overtime.

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