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NEWS

Matthias Suter mit zwei Punkten im ersten Spiel des Tages gegen die Ticino Bulls

Drachenfeuer brennt länger!

In einer Abnützungsschlacht schlagen die Pilatus Dragons ihre Erzrivalen aus Genf mit 68 zu 63. Es braucht allerdings zwei Verlängerungen bis der Sieger feststeht. Im ersten Spiel des Tages läuft es für die Hausherren deutlich leichter. 83:36 lautet das klare Verdikt gegen die Ticino Bulls.

Herausforderer haben das grössere Kämpferherz, könnte man meinen. Die Pilatus Dragons, amtierender Doublesieger, bewiesen am Sonntag das Gegenteil. Beide Teams hatten bereits ein Spiel gegen die Ticino Bulls in den Knochen, welches sie jeweils deutlich gewonnen hatten. Das tiefe Resultat und die desolaten Wurfquoten beider Teams in der zweiten Halbzeit dürften vor allem dieser Tatsache zuzuschreiben sein. Für die Zuschauer machte dies jedoch keinen Unterschied, denn das Spiel war von A bis Z hochspannend. Die Dragons verspielten zweimal leichtfertig einen neun Punkte Vorsprung und fanden sich kurz vor Schluss in einem Rückstand wieder. Doch sie kämpften sich zurück und gingen wiederum mit zwei Punkten in Führung. Der Genfer Top-Scorer Husein Vardo (31 Punkte) war jedoch wie so oft an diesem Tag nur mit einem Foul zu stoppen. Die zwei Freiwürfe versenkte er prompt sicher und die verbleibenden Sekunden reichten den Zentralschweizern nicht zum Reagieren. Da Basketballspiele nie Unentschieden enden, ging es in die Overtime.

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Pascal Bolliger zieht zum Korb und wirft.
Pascal Bolliger zieht unaufhaltsam zum Korb!

Startfurioso

Zu sechst holen sich die Pilatus Dragons die ersten vier Punkte vom Genfer- an den Sempachersee. Im ersten Vorrundenturnier der Schweizermeisterschaft besiegen sie Phoenix Pully und Villars Basket.

Der neue Modus in der Schweizermeisterschaft hält für die Teams in der ersten Phase drei Turniere mit je zwei Partien bereit. Für die Dragons hiess dies eine Reise nach Pully (VD), wo sie gegen das Heimteam Phoenix Pully und die Villars Baskets aus Fribourg antreten mussten. Fribourg hatte bereits ein Spiel in den Knochen als sie gegen den Schweizermeister aus der Zentralschweiz antreten mussten. Dies kam zum ohnehin schon bestehenden Niveau-Unterschied noch hinzu. Ein deutliches 99 zu 23 war die Folge. David Jauch avancierte indes zum Topscorer mit 43 erzielten Punkten. Zum Hunderter reichte es jedoch nicht ganz.

Duell der Meister
Der B-Liga Meister des vergangenen Jahres hatte zwar auf dem Papier auch nicht die Mittel den Dragons Paroli zu bieten, jedoch wurde den Dragons deutlich mehr abverlangt. Der ehemalige Nationalspieler Than Boos erwischte einen goldigen Tag und traf aus der Mitteldistanz nach Belieben. So entwickelte sich teilweise ein ansehnliches Spiel. Die Dragons behielten allerdings auch im zweiten Spiel klar die Oberhand und brachten ihre Führung  sicher ins Ziel. 83 zu 48 gewann der A-gegen den B-Meister. Zum Topscorer avancierte der Spielertrainer Nicolas Hausammann, der vor allem in der Anfangsphase ein starkes Tandem mit Louka Reall bildet. Ein ums andere Mal räumte Real den Weg frei in die Zone, wo Hausammann sicher verwertete.

Als Leader der Startrunde kehrte das Team von Headcoach Gregor Konda zurück nach Nottwil. Dort findet in einer Woche am Sonntag, 15. Oktober das Heimturnier der Zentralschweizer in der Sporthalle des Paraplegiker-Zentrums statt. Zu den Dragons-Spielen wird der Ball um 10 Uhr gegen die Ticino Bulls und um 15 Uhr gegen die Aigles de Meyrin in die Luft geworfen.

Villars Baskets vs. Pilatus Dragons 23:99 (2:28/8:24/6:24/7:23) Real, Hausammann 6, Rothacher 2, Jauch 43, Bolliger 20, Wahab 28 Coach Gregor Konda

Pilatus Dragons vs. Phoenix Pully 83:48 (20:9/21:11/20:17/22:11) Real, Hausammann 26, Rothacher 2, Jauch 25, Bolliger 8, Wahab 22 Coach Gregor Konda

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Barcelooooooona, what a beatiful horizon!

Sieg beim Turnier zum 25-jährigen Jubiläum der Olympischen und Paralympischen Spiele von Barcelona 1992. Die Pilatus Dragons zeigen sich in hervorragender Frühform.

Das Mammut-Programm von drei Spielen an einem Tag überstanden die Dragons schadlos. Sie liessen weder den beiden französischen Erstligisten Grenoble und Bordeaux noch der katalanischen Auswahl eine Chance. Im Finale trafen die Dragons nochmals auf die Leoparden von Bordeaux. Wiederum starteten sie gut. Die Franzosen versuchten in der Folge, die starken Dragons-Center mit einer Ganzfeld Pressverteidigung möglichst weit vom Korb fernzuhalten, was kurzfristig zum Erfolg führte. Die Dragons-Offensive geriet etwas ins stocken. Im dritten Viertel fanden die Mannen von Coach Gregor Konda dann jedoch den Schlüssel gegen die aggressive Defense und setzten sich schnell ab. Beide Coaches wechselten in der Folge durch, um in dieser Phase der Vorbereitung verschiedene Formationen zu testen. 

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  • Sportmedizin Nottwil
  • Otto Bock AG
  • Orthotec AG
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