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NEWS

Pascal Bolliger zieht zum Korb und wirft.
Pascal Bolliger zieht unaufhaltsam zum Korb!

Startfurioso

Zu sechst holen sich die Pilatus Dragons die ersten vier Punkte vom Genfer- an den Sempachersee. Im ersten Vorrundenturnier der Schweizermeisterschaft besiegen sie Phoenix Pully und Villars Basket.

Der neue Modus in der Schweizermeisterschaft hält für die Teams in der ersten Phase drei Turniere mit je zwei Partien bereit. Für die Dragons hiess dies eine Reise nach Pully (VD), wo sie gegen das Heimteam Phoenix Pully und die Villars Baskets aus Fribourg antreten mussten. Fribourg hatte bereits ein Spiel in den Knochen als sie gegen den Schweizermeister aus der Zentralschweiz antreten mussten. Dies kam zum ohnehin schon bestehenden Niveau-Unterschied noch hinzu. Ein deutliches 99 zu 23 war die Folge. David Jauch avancierte indes zum Topscorer mit 43 erzielten Punkten. Zum Hunderter reichte es jedoch nicht ganz.

Duell der Meister
Der B-Liga Meister des vergangenen Jahres hatte zwar auf dem Papier auch nicht die Mittel den Dragons Paroli zu bieten, jedoch wurde den Dragons deutlich mehr abverlangt. Der ehemalige Nationalspieler Than Boos erwischte einen goldigen Tag und traf aus der Mitteldistanz nach Belieben. So entwickelte sich teilweise ein ansehnliches Spiel. Die Dragons behielten allerdings auch im zweiten Spiel klar die Oberhand und brachten ihre Führung  sicher ins Ziel. 83 zu 48 gewann der A-gegen den B-Meister. Zum Topscorer avancierte der Spielertrainer Nicolas Hausammann, der vor allem in der Anfangsphase ein starkes Tandem mit Louka Reall bildet. Ein ums andere Mal räumte Real den Weg frei in die Zone, wo Hausammann sicher verwertete.

Als Leader der Startrunde kehrte das Team von Headcoach Gregor Konda zurück nach Nottwil. Dort findet in einer Woche am Sonntag, 15. Oktober das Heimturnier der Zentralschweizer in der Sporthalle des Paraplegiker-Zentrums statt. Zu den Dragons-Spielen wird der Ball um 10 Uhr gegen die Ticino Bulls und um 15 Uhr gegen die Aigles de Meyrin in die Luft geworfen.

Villars Baskets vs. Pilatus Dragons 23:99 (2:28/8:24/6:24/7:23) Real, Hausammann 6, Rothacher 2, Jauch 43, Bolliger 20, Wahab 28 Coach Gregor Konda

Pilatus Dragons vs. Phoenix Pully 83:48 (20:9/21:11/20:17/22:11) Real, Hausammann 26, Rothacher 2, Jauch 25, Bolliger 8, Wahab 22 Coach Gregor Konda

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Barcelooooooona, what a beatiful horizon!

Sieg beim Turnier zum 25-jährigen Jubiläum der Olympischen und Paralympischen Spiele von Barcelona 1992. Die Pilatus Dragons zeigen sich in hervorragender Frühform.

Das Mammut-Programm von drei Spielen an einem Tag überstanden die Dragons schadlos. Sie liessen weder den beiden französischen Erstligisten Grenoble und Bordeaux noch der katalanischen Auswahl eine Chance. Im Finale trafen die Dragons nochmals auf die Leoparden von Bordeaux. Wiederum starteten sie gut. Die Franzosen versuchten in der Folge, die starken Dragons-Center mit einer Ganzfeld Pressverteidigung möglichst weit vom Korb fernzuhalten, was kurzfristig zum Erfolg führte. Die Dragons-Offensive geriet etwas ins stocken. Im dritten Viertel fanden die Mannen von Coach Gregor Konda dann jedoch den Schlüssel gegen die aggressive Defense und setzten sich schnell ab. Beide Coaches wechselten in der Folge durch, um in dieser Phase der Vorbereitung verschiedene Formationen zu testen. 

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Dragons feiern hinter dem Pokal
Siegerteam der Pilatus Dragons

Rollstuhlbasketball Schweiz - alles beim alten?

Nein, das Wallis schnuppert beim Vorsaison-Turnier in Yverdon am Einstieg in den Wettkampfbetrieb. Oder doch, die Pilatus Dragons gewinnen das Turnier von Yverdon klar, nachdem die Aigles de Meyrin sie nur in der ersten Hälfte des Finalspiels so richtig fordern können.

Es war ein tolles Turnier, aus dem Boden gestampft vom Team Phoenix Espérance Pully. Zwar forderte der weiche Hallenboden den acht Teams alles ab, Teamgeist und tolle Spiele überschatteten jedoch den Muskelkater in den Armen. Das neue Team aus dem Wallis führte sich bestens ein und erreichte bei der ersten Teilnahme bereits den hervorragenden sechsten Platz. «Dieses tolle Ergebnis gibt unserem Team hoffentlich weitere Motivation sich mit regelmässigen Trainings auf einen baldigen Einstieg in den Ligabetrieb vorzubereiten», meinte Claude Siegenthaler, Mitglied der TK Basketball und Spielertrainer von Les Lynx de Valais. Das auch im Kampf um die hinteren Ränge spannende Spiele möglich sind, zeigte das Spiel um den siebten Platz zwischen den Highland Bulls und Villars, welches die Zürcher Oberländer hauchdünn für sich entscheiden konnten.

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  • Sportmedizin Nottwil
  • Otto Bock AG
  • Sportfonds Kanton Luzern
  • Orthotec AG
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