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NEWS

Dragons behaupten Favoritenrolle gegen Pully

Mühelos aber nicht mit Bestleistung bleiben die Pilatus Dragons ihrer Favoritenrolle gegen Esterange Phoenix Pully treu und lassen nichts anbrennen.

Nach längerer Verletzungspause und früher als erwartet kehrte Lampart zurück in die Reihen der Pilatus Dragons. Zum ersten Mal im Trikot der Drachen komplettierte Weyra Huber das Team und rollte im Rückspiel gegen Esterange Phoenix Pully auf das Parkett.

Nicht wie in der letzten Partie gegen Phoenix Pully spielten die Pilatus Dragons ab der ersten Minute überlegen und stellten die Anzeige Tafel in wenigen Minuten auf 10:0. Schnelle Layups und Suter der sich geschickt unter den Korb des Gegners kämpfte liessen den Gästen wenig Chance. Dennoch im Spiel Zentral Schweizer zeigten sich Schwächen. Nach dem starken ersten Viertel der Drachen nutzen die Westschweizer wiederkehrende Wechselfehler in der Verteidigung, um erfolgreiche zum Korb zu Schneiden. Auch auf den Center Positionen spielte Pully nun besser und verwandelte Bälle treffsicher. Die Gäste zeigten in dieser Phase ihren besten Basketball und bewiesen, dass sie guten Basketball spielen können. Auf der Seite der Drachen häuften sich hingegen Fehlpässe und einfache Punkte blieben auf der Strecke. Dennoch, nach zwei Viertel führten die Pilatus Dragons deutlich mit 44:20.

Mit gesteigerter Defensivleistung zum vierten Sieg

Mit neuem Elan geht es in die zweite Hälfte der Partie und die Dragons legen wie schon im ersten Viertel vor. Der Ball läuft schnell und fast in jedem Angriff erspielt sich der amtierende Schweizermeister Überzahl-Situationen, welche in einfache Punkte umgemünzt werden.

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Clubderby zur Finalqualifikation

Das Halbfinale des Schweizer Cups hatte für einmal eher Ähnlichkeit mit einem Freundschaftsspiel. Das Clubderby ging mit 95 zu 10 an die erste Mannschaft des RC Zentralschweiz.

Wie immer, wenn in einem Club die erste und zweite Mannschaft gegeneinander spielen, sind die Kräfteverhältnisse klar. Dennoch will man sich auch beweisen. Will ein paar gute Aktionen setzten, um diese dann genüsslich den Teamkollegen im nächsten Training unter die Nase zu reiben. Denn immer dienstags trainieren Dragons und Hurricanes gemeinsam mit dem Ziel Talente aus der zweiten Mannschaft gezielt zu fördern und den Kontakt zwischen beiden Teams zu intensivieren. Diese freundschaftliche Beziehung war klar zu spüren und die Tatsache, dass mit Jan Schuler und Patrick Rüegg, die zurzeit grössten Talente des RC Zentralschweiz im Cup ebenfalls mit Dragons aufs Parkett rollten, half nicht, das Spiel interessanter zu gestalten.

Zukunftsweisend
Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt: Die Dragons scorten fleissig bei Fastbreaks aus Rebounds und Notwürfen ihrer klar unterlegenen Clubkammeraden.

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Nicolas Hausammann bei zwei seiner 28 Punkte

Ohne Center aber mit Binda

Die Dragons mit Rückkehrer Binda in ihren Reihen bekunden keine grossen Probleme im Auftaktspiel des neuen Jahres. Die Zentralschweizer dominieren nach einem zähen Auftakt-Viertel die erste Partie des Jahres gegen Phoenix Espérance Pully und gewinnen mit 33:87.

Nach seinen Abenteuern in der Bundesliga und in der italienischen Serie A kehrt Janic Binda, der seine Nachwuchszeit bei den Pilatus Dragons absolviert hat und zahlreiche Titel mit der Mannschaft gewann, zurück in die Reihen der Drachen. Der Neuzugang erwies sich bereits im ersten Spiel des neuen Jahres als essentiell, da mit Suter, Lampart und Schuler gleich drei Akteure fehlten. Die Dragons reisten folglich nur mit sechs Mann in die Westschweiz. Der schmale Roster der Dragons machte sich im ersten Viertel gegen Phoenix Pully bemerkbar. Den Pilatus Dragons fehlte es an Grösse auf der Center Position und die Mitteldistanzwürfe fanden ihr Ziel nicht. Nur selten liess die Verteidigung der Drachen die Welschschweizer bis unter den Korb, doch die Phoenix setzten ihre Grösse gekonnt ein, und punkteten aus Mismatch-Situationen. So entwickelte sich ein offener Schlagabtausch im ersten Viertel.

Schnelles Spiel führt zum Erfolg
Nach den ersten 10 gespielten Minuten und einem Spielstand von 10:12 beschleunigten die Dragons dann ihr Spiel und setzten Pully mit der erhöhten Geschwindigkeit deutlich unter Druck. Real, der gebürtige Lausanner, zerfuhr die gegnerische Verteidigung und ermöglichte seinen Mitspieler einfache Korbleger und ein Scoring Run von 6:23. Die Dragons bauten auf ihr Überzahlspiel, liessen den Ball durch die Reihen laufen und fanden zum Schluss den freien Mann zum einfachen Abschluss.

 

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