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NEWS

Kantersieg zum Finalrundenabschluss

Die Pilatus Dragons spielen sich für die Playoffs von nächster Woche warm. Zum Abschluss der Finalrunde gewinnen sie gegen die GP Ticino Bulls mit 95 zu 39.

Noch beim letzten Spiel in Sementina hatten die Bulls die Dragons bis zur letzten Minute gefordert und an einer faustdicken Überraschung geschnuppert. Heute schienen jedoch andere Bulls in Nottwil zu sein. Ohne Stammcenter und ohne Elan, dafür mit Lamentieren bei fast jedem Angriff und jeder Verteidigung der Dragons über Fouls und 3-Sekunden.

Die Dragons ihrerseits konzentrierten sich aufs Spiel und holten aus der Partie das beste heraus – sie schossen sich für die Playoffs warm. Auch sie hatten auf zwei Akteure zu verzichten. Es fehlten Mark Rothacher und Walter Spuler. Die Dragonsdefensive hatte schnell Zugriff und so rollte ein um die andere Fastbreak-Welle auf die Tessiner zu. Immer wieder schlugen die Seals der Einpunktespieler Louka Real und Markus Lampart zu und brauchten die Centerspieler in die Zone (Jauch 33 Punkte, Suter 26 Punkte). Wenn dann die Tessiner tatsächlich einmal alle zurück in der Defense waren, hatte Hausammann auch noch die passende Antwort aus der Mitteldistanz bereit. Allerdings konnte er auch unbedrängt zum Wurf aufziehen, da die Tessiner sich sehr weit in die Zone zurückfallen liessen.

Next Stop: Playoffs
Kommende Woche steht für die Pilatus Dragons bereits die erste Playoffpartie in Genf auf dem Programm. Dann werden sie sich auf mehr Gegenwehr gefasst machen und ihre EuroLeague-Form aufs Terrain bringen müssen. Denn die Aigles haben ein Team, das von den Klassifizierungspunkten her besser aufeinanderpasst als die Dragons. Die Zentralschweizer ihrerseits haben Vorteile in Grösse und taktischer Kompaktheit. Wie so oft werden es Nuancen sein, die über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Pilatus Dragons vs. GP Ticino Bulls 95:39 (28:13/24:7/25:13/18:6)
Real 2, Lampart 5, Hausammann 29, Jauch 33, Bolliger, Suter 26.

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Genf sichert Heimrecht

 

Die Pilatus Dragons verlieren das entscheidende Finalrundenspiel um das Playoff-Heimrecht im Adlerhorst, Champs-Frêchets, gegen die Aigles de Meyrin mit 67:59. Das Finale um die Schweizermeisterschaft startet somit am 6. April in Genf.

Die Zuschauer in Genf sahen ein spannendes Spiel, das auf beide Seiten hätte kippen können. Lange lagen die Dragons knapp vorne, konnten den Vorsprung aber nicht über die Zeit bringen. Auffällig war, dass die Aigles dieses Spiel einfach mehr gewinnen wollten als die Dragons. Diese schlenderten eher im Experimentiermodus durch die 40 Minuten und fanden nie richtig in den Kampfmodus, der sie an der EuroLeague so stark gemacht hatte. Dennoch begann das Spiel ansprechend für die Zentralschweizer. Die Seite mit Hausammann und Spuler punktete konstant, was Lücken für die anderen Akteure eröffnete. Suter und Jauch legten im Scoring aus der Zone nach, so dass das erste Viertel unentschieden endete. Vor allem die schnellen Kreuzungen der Aigles machten den Dragons Probleme. Zu oft war man im Reaktionsmodus anstatt aktiv zu verteidigen.

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Louka Real mit sensationellem Abschluss unter dem Korb

Dragons verpassen EuroLeague Final knapp

Mit der denkbar knappsten Niederlage von einem Punkt nach Verlängerung verpassen die Pilatus Dragons die Qualifikation für den EuroLeague Final.

Rund 300 Zuschauer verfolgten am Samstag im SPZ Nottwil das alles entscheidende Spiel zwischen Padova Millenium Basket und den Nottwilern. Die Ausgangslage war äusserst spannend. Mit einem Sieg hätten die Dragons das Turnier gewonnen, mit der erfolgten Niederlage verabschiedeten sie sich als viertplatzierte von der europäischen Bühne. Doch nicht die 52:66 Niederlage gegen die Italiener schmerzte am meisten, sondern das Drama im Startspiel. Denn im Aufeinandertreffen mit den London Titans lagen die Dragons 18 Sekunden vor Schluss noch mit drei Punkten in Führung ehe Matt Sealy zum Dreipunktewurf ansetzte. Der ehemalige britische Nationalspieler versenkte den Wurf im Korb und das Momentum der Dragons damit im Sempachersee. Die Verlängerung, ultraspannend, legte eine Schwäche der Zentralschweizer schonungslos offen: die Freiwurfquote. Nur gerade zwei von 10 Freiwürfen fanden ihr Ziel im Korb. Die Dragons verloren das Spiel und damit den so wichtigen direkten Vergleich mit den Briten, der schliesslich über das Ausscheiden entschied.

Mehr Licht als Schatten
Trotz verpasster Qualifikation fand Headcoach Gregor Konda lobende Worte für sein Team: «Das Teamgefüge und auch unsere taktischen Varianten haben funktioniert, selbst bei physischer Unterlegenheit.» Damit meint er vor Allem den Umstand, dass die Dragons mit dem Team von dieser Saison keine Möglichkeit hatten das Maximum der erlaubten 14.5 Klassifizierungspunkte auf das Feld zu bringen. «Richtig auszunutzen wussten diesen Umstand nur die Italiener mit ihrer langen Formation. Zeitweise wussten auch die Köllner daraus Profit zu schlagen, doch wir haben uns sensationell zurückgekämpft.» Das Spiel gegen die Deutschen war dann auch dasjenige, was den Zuschauern im Gedächtnis blieb.

 

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