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NEWS

Walter Spuler versucht Michael Thilby am Korbwurf zu hindern.

Schweizer Cup wechselt Besitzer

Nach 12 Zentralschweizer Siegen in Folge, holen die Aigles de Meyrin dank eines 54:72 Sieges den Cup wieder einmal in die Romandie.

Vor eigenem Publikum und mit der 1:0-Führung aus den Playoffs in der Tasche, hatten sich die Pilatus Dragons viel vorgenommen – vielleicht zu viel. Die rund 300 Zuschauer im Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil sahen eine ausgeglichene Partie und beide Fanlager konnten tolle Körbe wie Defense-Aktionen bejubeln. Dann waren es die Gäste aus Meyrin, die sich durch zwei Dreier von Schwan Wahab Ende des ersten Viertels mit sechs Punkten absetzen konnten (14:20). Als Rafael Biale gleich nochmals einen Dreier im Drachen-Korb versenkte zum Start des zweiten Viertels wurde es in den Reihen der Dragons-Anhänger erstmals etwas unruhig. Doch die Dragons schlugen zurück. Der eingewechselte Routinier Walter Spuler punktete aus der Zone und auch die Centerkombination Jauch-Suter funktionierte hervorragend. 19 zu 9 gewann das Heimteam den zweiten Abschnitt und die Halbzeitpause kam gänzlich zum falschen Zeitpunkt für die rollenden Zentralschweizer. 

Foulprobleme und Fehlpässe
Bereits seit dem zweiten Viertel waren Hausammann und Jauch mit drei Fouls belastet. Dies sollte sich in der zweiten Halbzeit rächen.

Hier geht's zu den Bildern von Tobias Lackner

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Dragons holen Heimvorteil zurück

Im ersten Playoff-Finalspiel schlagen die Pilatus Dragons die Aigles de Meyrin auf deren eigenem Terrain mit 47:56. Sie erkämpfen sich damit eine Radlänge Vorsprung und können die best-of-three Serie am 4. Mai in Nottwil entscheiden.

Bislang war für die Dragons im Champs-Frêchets, der Heimhalle der Aigles, nichts zu holen in dieser Saison. Doch heute waren die Zentralschweizer auf den Punkt bereit. Ihr Centerspieler Matthias Sutter lenkte das Spiel in die richtigen Bahnen mit den ersten acht Punkten für den amtierenden Schweizermeister. Danach setzte Spielertrainier Nicolas Hausammann mit einem persönlichen sechs zu null Lauf einen weiteren offensiven Akzent. Da die Dragons-Defense endlich auch einmal in Genf ihre gewohnte Stärke entfalten konnte, lagen die Gäste mit 7 zu 14 in Front nach Viertel eins. Und sie hatten dabei noch einen Trumpf in der Hinterhand, denn Routinier Walter Spuler wartete an der Seitenlinie noch auf seinen Einsatz. Hausammann rief ihn aufs Feld und auch er konnte sofort offensive Akzente setzen. Vier Punkte erzielte er aus dem Pick’n’roll mit seinem langjährigen Partner auf der linken Offensiv-Seite und setzte so eine Duftmarke für Viertel zwei.

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Kantersieg zum Finalrundenabschluss

Die Pilatus Dragons spielen sich für die Playoffs von nächster Woche warm. Zum Abschluss der Finalrunde gewinnen sie gegen die GP Ticino Bulls mit 95 zu 39.

Noch beim letzten Spiel in Sementina hatten die Bulls die Dragons bis zur letzten Minute gefordert und an einer faustdicken Überraschung geschnuppert. Heute schienen jedoch andere Bulls in Nottwil zu sein. Ohne Stammcenter und ohne Elan, dafür mit Lamentieren bei fast jedem Angriff und jeder Verteidigung der Dragons über Fouls und 3-Sekunden.

Die Dragons ihrerseits konzentrierten sich aufs Spiel und holten aus der Partie das beste heraus – sie schossen sich für die Playoffs warm. Auch sie hatten auf zwei Akteure zu verzichten. Es fehlten Mark Rothacher und Walter Spuler. Die Dragonsdefensive hatte schnell Zugriff und so rollte ein um die andere Fastbreak-Welle auf die Tessiner zu. Immer wieder schlugen die Seals der Einpunktespieler Louka Real und Markus Lampart zu und brauchten die Centerspieler in die Zone (Jauch 33 Punkte, Suter 26 Punkte). Wenn dann die Tessiner tatsächlich einmal alle zurück in der Defense waren, hatte Hausammann auch noch die passende Antwort aus der Mitteldistanz bereit. Allerdings konnte er auch unbedrängt zum Wurf aufziehen, da die Tessiner sich sehr weit in die Zone zurückfallen liessen.

Next Stop: Playoffs
Kommende Woche steht für die Pilatus Dragons bereits die erste Playoffpartie in Genf auf dem Programm. Dann werden sie sich auf mehr Gegenwehr gefasst machen und ihre EuroLeague-Form aufs Terrain bringen müssen. Denn die Aigles haben ein Team, das von den Klassifizierungspunkten her besser aufeinanderpasst als die Dragons. Die Zentralschweizer ihrerseits haben Vorteile in Grösse und taktischer Kompaktheit. Wie so oft werden es Nuancen sein, die über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Pilatus Dragons vs. GP Ticino Bulls 95:39 (28:13/24:7/25:13/18:6)
Real 2, Lampart 5, Hausammann 29, Jauch 33, Bolliger, Suter 26.

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