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NEWS

Foto: bindaphoto.ch | Janic Binda zieht gegen Manchester zum Korb.

Dragons verpassen Finalquali

Gegen die beiden englischen Teams liefern sich die Dragons packende Fights, können allerdings nur einen davon für sich entscheiden. Mit Fenerbahçe Istanbul und Hannover United spielen zwei Teams klar in einer eigenen Liga.

In Hannover traten die Dragons am 2. und 3. Februar bei der IWBF EuroCup 1 Qualifikation an mit dem Ziel in eines der Finalturniere einzuziehen. Zum Auftakt stand mit dem Profiteam aus Istanbul gleich der dickste Brocken auf dem Plan. Die Dragons durchbrachen allerdings die Pressverteidigung der Türken mit erstaunlicher Leichtigkeit und konnten zu Beginn gut mithalten. Mit zunehmender Spieldauer spielte das Team vom Bosporus allerdings seine Grössen- und Geschwindigkeitsvorteile aus und stellte die Zentralschweizer vor grosse Probleme beim Rebound wie auch im Abschluss unter dem Korb.

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Maurice Amacher setzt sich unter dem Korb durch. Foto: Richi Brandenberger

Ready für den EuroCup

Mit Schwung und Laser-Focus auf den EuroCup gerichtet, bezwingen die Pilatus Dragons die Rolling Rebels im Spitzenkampf mit 69:36.

Erstmals im Jahr 2024 können die Dragons vollzählig antreten. Maurice Amacher kehrt von seiner Verletzung zurück und ist mit seiner Wendigkeit, Stuhlkontrolle und 11 erzielten Punkten der gewohnte Antreiber im starken Drachenkollektiv. Beim Gegner sieht es anders aus. Captain und ehemaliger Nationalmannschafts-Spieler, Rolf Köpfli, tritt die Reise nach Nottwil nicht an und Husein Vardo ist nach einer Verletzung noch nicht der gewohnte X-Faktor. Dennoch gestaltet sich der Spielbeginn ausgeglichen. Das Team von Coach Rosenberger findet die Treffsicherheit aus der Mitteldistanz nicht sofort, verteidigt aber gewohnt stark. Somit endet der erste Abschnitt mit 13 zu 11 für die Gastgeber aus der Zentralschweiz.

Steigerungslauf der Dragons
Ab dem zweiten Viertel setzten die Dragons jedoch zum Steigerungslauf an.

Bildgalerie von bindaphoto.ch

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Dezimiert ins Halbfinale

Die Pilatus Dragons gewinnen den Swiss Cup Viertelfinal gegen Espérance Phoenix Pully mit 66 zu 50. Die starke Defense vermag eine dürftige Trefferquote auszugleichen.

Auch zum Cup-Fight mussten die Dragons dezimiert antreten. Weiterhin fehlten der verletzte Amacher und Binda wie auch Arambula aus persönlichen Gründen. Die Dragons starteten defensiv gut in die Partie und konnten zahlreiche Fehlwürfe wie auch Ballgewinne erzwingen. Offensiv schien der Korb allerdings wie zugenagelt. Hausammann vergab gleich mehrmals aus besten Positionen und weitere Drachen verlegten aus dem Slot ehe Jan Vogelsang nach über drei gespielten Minuten den Bann brach. Wegen der weiterhin mangelhaften Chancenausbeute kamen die Dragons nur schwer ins Rollen und gerieten mit 8 zu 4 ins Hintertreffen. Sollte es gar eine Cup-Überraschung geben in Pully?

Zur Bildgalerie (by Dominik Rüedi)

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