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NEWS

Nicolas Hausammann mit 27 Punkten Topscorer der Partie

Pilatus Dragons sind Schweizer Meister!

Pilatus Dragons gewinnen Schweizer Meister Titel und Double 2021/22! Nach der ersten Niederlage der Saison, vor heimischem Publikum, kontern die Drachen mit starker Defensiv-Leistung. Sie holen sich den elften Meistertitel in Folge vor über hundert anwesenden Fans im Ebnet-Saal in Bronschhofen gegen die Rolling Rebels mit 39 zu 61.

Nach dem Schock in Nottwil letzte Woche und dem Playoff-Serienstand von 2:1 zugunsten der Zentralschweizer, mussten die Drachen auswärts in Bronschhofen antreten. Die Rolling Rebels bewiesen im dritten Spiel, dass sie brandgefährlich sein können und das Titelrennen nicht so leicht aufgeben.

Für das vierte Spiel der best-of-five Serie traten die Dragons ohne Point Guard Maurice Amacher und Routiner Markus Lampart an. Nach dem ersten Korb von Center Jan Schuler, der gekonnt aus der Zone die ersten Punkte für den Titelverteidiger markierte, ging lange nichts in der Offensive. Janic Binda, der in den letzten Spielen immer wieder aus der Mitteldistanz sichere Punkte beisteuerte, fand keinen Wurf-Rhythmus. Zuspiele verfehlten vermehrt die freien Mitspieler und auch unter dem Korb zeigten sich die Drachen wenig Treffsicher. Sie verpassten es ihre Führung auszubauen.

Defense wins Championships
Dennoch behielten die Gäste, dank ihres überzeugenden defensiven Kollektivs, stets die Kontrolle. Die fehlende Aggressivität in der eigenen Platzhälfte von letzter Woche war verflogen.

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Schock in Nottwil

Die Pilatus Dragons verpassen die «Perfekte Saison» vor toller Heimkulisse im Paraplegiker-Zentrum. Sie verlieren gegen die Rolling Rebels aus St. Gallen mit 53 zu 67.

Alles war angerichtet für eine Meisterfeier vor eigenem Publikum. Nachdem die Dragons auswärts in der best-of-five-Serie mit 2:0 in Führung gegangen waren, sprach alles für die Zentralschweizer. Es hätte kaum jemand damit gerechnet, dass sie sich die Meisterfeier im dritten Spiel zuhause noch nehmen lassen würden. Doch es kam anders. Husein Vardo erwischte einen goldenen Tag und erzielte 39 Punkte. Der Ring war gross wie ein Swimming-Pool für ihn. Einmal warm geworfen platschte beinahe alles, was er aus den Händen feuerte, durch den 3.05 Meter hohen Ring. Auf der anderen Seite hatten sich die Dragons nach gutem Start zu sehr entspannt. Nach einer 11 Punkte Führung zu Beginn des zweiten Spielabschnitts begann die Partie zu kippen. St. Gallen bäumte sich auf, zwang den Ball in den Korb hinein und bei den Dragons fehlte das nötige Wurfglück, um die Treffer der Rebels auszugleichen. Dennoch konnte das Heimteam mit fünf Punkten Vorsprung in die Kabine rollen zur Halbzeit.

Schwaches drittes Viertel
Gleich zum Wiederbeginn der Schock für die Dragons. Ein 14 zu 0 Lauf für die Rebels brachte die Zentralschweizer ins Hintertreffen.

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Amacher bedrängt von Vardo

Dragons erspielen sich Titel-Chance

Im zweiten von maximal fünf Spielen des Playoff-Finals um die Schweizer Meisterschaft meistern die Dragons eine entscheidende Hürde. Sie schlagen die Rolling Rebels auf deren Terrain in Bronschhofen mit 63 zu 41.

In Abwesenheit von Cup-Toscorer Janic Binda und Routinier Markus Lampart startete die Partie ausgeglichen. Zwar konnten die Dragons sogleich Nadelstiche zu einer kleinen vier Punkte Führung setzen doch die St. Galler blieben dran und konnten mit der Sirene zum Ende des ersten Viertels gleichziehen (14:14).

Doch die Dragons stellten um in der Defense zu Beginn des zweiten Viertels. Sie doppelten nun den Top-Scorer des Gegners schneller. Dann war es in der Offensive Jan Schuler, der immer besser in Fahrt kam. Erst ein Unterhand-Korbleger zur Führung, dann wunderbar freigespielt von Maurice Amacher mit Treffern aus der Mitteldistanz zum Ausbau des kleinen Drachen-Zwischenspurts. Plötzlich lief es, das gefürchtete Passspiel der Zentralschweizer in der Offensive. Egal ob bei Überzahlsituationen oder bei Fünf gegen Fünf, zielsicher fand der Ball einen freien Akteur.

Doch wie so oft hielt vor allem einer dagegen.

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