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NEWS

Schock in Nottwil

Die Pilatus Dragons verpassen die «Perfekte Saison» vor toller Heimkulisse im Paraplegiker-Zentrum. Sie verlieren gegen die Rolling Rebels aus St. Gallen mit 53 zu 67.

Alles war angerichtet für eine Meisterfeier vor eigenem Publikum. Nachdem die Dragons auswärts in der best-of-five-Serie mit 2:0 in Führung gegangen waren, sprach alles für die Zentralschweizer. Es hätte kaum jemand damit gerechnet, dass sie sich die Meisterfeier im dritten Spiel zuhause noch nehmen lassen würden. Doch es kam anders. Husein Vardo erwischte einen goldenen Tag und erzielte 39 Punkte. Der Ring war gross wie ein Swimming-Pool für ihn. Einmal warm geworfen platschte beinahe alles, was er aus den Händen feuerte, durch den 3.05 Meter hohen Ring. Auf der anderen Seite hatten sich die Dragons nach gutem Start zu sehr entspannt. Nach einer 11 Punkte Führung zu Beginn des zweiten Spielabschnitts begann die Partie zu kippen. St. Gallen bäumte sich auf, zwang den Ball in den Korb hinein und bei den Dragons fehlte das nötige Wurfglück, um die Treffer der Rebels auszugleichen. Dennoch konnte das Heimteam mit fünf Punkten Vorsprung in die Kabine rollen zur Halbzeit.

Schwaches drittes Viertel
Gleich zum Wiederbeginn der Schock für die Dragons. Ein 14 zu 0 Lauf für die Rebels brachte die Zentralschweizer ins Hintertreffen.

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Amacher bedrängt von Vardo

Dragons erspielen sich Titel-Chance

Im zweiten von maximal fünf Spielen des Playoff-Finals um die Schweizer Meisterschaft meistern die Dragons eine entscheidende Hürde. Sie schlagen die Rolling Rebels auf deren Terrain in Bronschhofen mit 63 zu 41.

In Abwesenheit von Cup-Toscorer Janic Binda und Routinier Markus Lampart startete die Partie ausgeglichen. Zwar konnten die Dragons sogleich Nadelstiche zu einer kleinen vier Punkte Führung setzen doch die St. Galler blieben dran und konnten mit der Sirene zum Ende des ersten Viertels gleichziehen (14:14).

Doch die Dragons stellten um in der Defense zu Beginn des zweiten Viertels. Sie doppelten nun den Top-Scorer des Gegners schneller. Dann war es in der Offensive Jan Schuler, der immer besser in Fahrt kam. Erst ein Unterhand-Korbleger zur Führung, dann wunderbar freigespielt von Maurice Amacher mit Treffern aus der Mitteldistanz zum Ausbau des kleinen Drachen-Zwischenspurts. Plötzlich lief es, das gefürchtete Passspiel der Zentralschweizer in der Offensive. Egal ob bei Überzahlsituationen oder bei Fünf gegen Fünf, zielsicher fand der Ball einen freien Akteur.

Doch wie so oft hielt vor allem einer dagegen.

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Dragons feiern zweiten Cupsieg in Folge

Binda führt Dragons zum Cupsieg

Die Zentralschweizer gewinnen den Cup mit 72 zu 48 gegen die Rolling Rebels. In einer packenden Partie sticht der 32-jährige Untersiggenthaler mit 35 Punkten aus dem starken Dragons-Kollektiv heraus.

Die Sportarena des Campus Sursee lud zum Jubiläum. Mitten im Programm zeigten die beiden momentan besten Schweizer Rollstuhl-Basketball-Teams ein mit vollem Körper- und Stuhleinsatz geführtes Finale. Die Partie begann mit einer hervorragenden Verteidigungssequenz der Dragons. Dann gelangte der Ball über drei Stationen ein erstes Mal zu Top-Scorer Binda, der trotz Foul, den Ball im Netz versenkte. Dies war der Startschuss für eine starke Anfangsphase des Teams von Coach Christian Rosenberger. Die Dragons führten nach dem ersten Viertel mit 15:7, hätten aber bei besserer Wurfausbeute gut und gerne noch höher in Front liegen können. Maurice Amacher verpasste die letzte Chance vor dem Viertelsende auf wunderbares Zuspiel übers gesamte Feld von Walter Spuler. «Nach dem ersten Playoff Final wussten wir, dass die Energie, die wir zum Start aufs Parkett bringen, entscheidend sein wird für den weiteren Spielverlauf. Wir waren von Anfang an präsent und aggressiv an den Stühlen der Gegner. Dies hat uns auf die Erfolgsbahn geführt,» konstatierte Coach Rosenberger nach dem Spiel.

Hier geht's zu den besten Bildern vom Spiel von bindaphoto.ch

Vardo bei Rolling Rebels top
Die St. Galler hatten noch vor einer Woche im Playoff Finale den Dragons bis kurz vor Schluss Paroli geboten. Diesmal reichte ihre Leistung nicht, um den Cup Final spannend zu gestalten. Ihr Topscorer war wiederum Nationalmannschafts-Center Husein Vardo, der 30 Punkte im Korb der Dragons unterbrachte. Allerdings erzielte er viele Punkte im letzten Viertel als die Partie bereits gelaufen war. Auf der andren Seite zeichneten sich die Zentralschweizer erneut durch schnelle Passstafetten und ihr starkes defensives Kollektiv aus. Als Janic Binda die zweite Halbzeit mit einem Dreipunktewurf eröffnete, setzten die amtierenden und neuen Cupsieger schliesslich zum entscheidenden Lauf an.

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