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NEWS

Die Dragons kommen mit Teamwork zum Sieg. Foto: Tobial Lackner

Herzschlagfinale in der Heimhalle: Dragons bezwingen Manchester in dramatischem Kampf

Mit einem Nerven aufreibenden Schlussspurt und einem eiskalten Wurf von Janic Binda in letzter Minute sicherten sich die Pilatus Dragons ihren ersten Sieg gegen Manchester mit 49:45.

In einem packenden Basketball-Thriller erkämpften sich die Pilatus Dragons ihren ersten, heiß ersehnten Turniersieg gegen Manchester Revolution. Nach der schmerzhaften Niederlage vom Vormittag warfen die leidenschaftlich kämpfenden Zentralschweizer alles in die Waagschale und gingen mit einem hart erarbeiteten Vorsprung in die Halbzeit. Das dritte Viertel dominierten sie mit furioser Verteidigung, doch im Schlussviertel schnürte die Spannung allen den Atem ab, als die Briten bis auf einen einzigen Punkt herankamen. In diesem Moment der höchsten Dramatik bewies Janic Binda Nerven aus Stahl und versenkte den erlösenden Wurf, der die Halle zum Beben brachte. Mit Herzblut, unbändigem Teamgeist und vor begeisterten Fans sicherten sich die Dragons einen unvergesslichen Sieg im Kampf um das Finalturnier in Spanien.

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GFK setzt die Only Friends in der Verteidigung unter Druck. Foto: Markus Binda

Türkische Drachenbezwinger überrollen Only Friends

Die Drachenbezwinger aus der Türkei zeigten in ihrem zweiten Turnierspiel eine beeindruckende Vorstellung gegen die Only Friends aus den Niederlanden. Von Beginn an setzte das Team um Coach Karakafa die Akzente und zog schnell auf 16:6 davon. Mit technisch versiertem Angriffsspiel und solider Verteidigung wuchs der Vorsprung zur Halbzeit bereits auf 42:14 an. Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Türken die Kontrolle, was Coach Karakafa ermöglichte, seinen Ersatzspielern wertvolle Spielpraxis zu geben. Der überdeutliche 97:34-Erfolg unterstrich nachdrücklich die Ambitionen von GFK an diesem Turnier.

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Manchester Revolution haben alles im Griff. Foto: Markus Binda

Manchester triumphiert im britischen Derby

Manchester Revolution gewinnen verdient das Derby gegen die London Titans.

Im zweiten Spiel des Tages lieferten sich die London Titans und Manchester Revolution ein spannendes britisches Duell. Die Partie begann ausgeglichen, wobei die Revolution unter Coach Dan Johnson offensiv etwas besser startete und zur Halbzeit mit 40:33 führte. Nach der Pause drehte Manchester richtig auf und baute den Vorsprung zwischenzeitlich auf beeindruckende 21 Punkte aus. Die Titans unter Coach Matt Sealy kämpften sich zwar noch einmal bis auf 11 Punkte heran, doch die abgeklärten Revolutionäre ließen sich nicht mehr aus dem Konzept bringen. Mit kontrolliertem Offensivspiel zogen sie dem Gegner endgültig den Zahn und sicherten sich mit 72:57 einen verdienten Sieg.

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