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NEWS

Playoff-Platz gesichert – Dragons behaupten sich gegen Valais Bern Magic

In der Rückrunde der Schweizer Master-League, unter den besten vier Teams, sichern sich die Pilatus Dragons weitere, unumstrittene Punkte und den verdienten Play-off-Platz um den Meistertitel.

Nach langer Fahrt ins Wallis starten die Favoriten aus der Zentralschweiz, erneut mit adaptierter Startaufstellung, gegen das Kollaborativ Valais-Bern-Magic. Die Umstellung erwies sich erneut als guter Entscheid und ermöglichte den Drachen bereits in den ersten Minuten Distanz zum Gegner zu schaffen. Amacher spielte die Magic schwindlig, traf aus der Mitteldistanz und sorgte für schnellen Transition-Basketball. Auch Vogelsang fand schnell ins Spiel und wurde von den Zentralschweizer Guards mit Bällen gefüttert, die er diszipliniert in Punkte verwandelte. Nach den ersten 10 Spielminuten zeigte sich dies auch auf der Anzeigetafel mit einem deutlichen 6:21 zugunsten der Drachen.

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Cupfinaleinzug in Delémont

Die Pilatus Dragons sichern sich mit uniformer Teamleistung erneut den deutlichen Finaleinzug für den Schweizer-Cup und bleiben auf Kurs für ein weiteres Double in der Schweizer Rollstuhlbasketball-Szene.

Ohne Spuler, der krankheitsbedingt ausfiel, starteten die Zentral-Schweizer gegen motivierte Jura Raptors. Mit alternativer Starting-Five und einer gut abgestimmten Offensiven, eröffnete der Favorit das Spiel und die Bälle flogen aus der Mitteldistanz und nach Pick n’ roll-Actions durch die Westschweizer-Körbe. Doch die Jurassier liessen sich so leicht nicht unterkriegen und hielten sich mit Treffern aus dem Dreipunkte-Territorium im Spiel. Zusätzlich verschoss der amtierende Meister, nach einem nahezu fehlerfreien Auftakt, viel zu viele einfache Punkte aus nächster Nähe und hielt so, mit einer noch dünnen Führung (14:22) nach dem ersten Spielviertel, die Jurassier im Spiel.

Defensive Experimente
Auf Ansage von Coach Rosenberger experimentieren die Dragons mit verschiedenen Defensiven-Systemen. Die engagierte Verteidigung liess die Raptors kaum über die Dreipunkte Linie fahren. Doch Raptors Guard Gschwind kümmerte dies teilweise wenig, und versenkte gleich mehrere Bälle jenseits der Dreipunkte Linie ins Netz der Drachen.

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Siegreiche Sieben

Nur gerade zu siebt reisen die Pilatus Dragons nach Lausanne und schlagen dort Phoenix Espérance Pully mit 34 zu 67. Jan Vogelsang Topscorer mit 20 Punkten und voller Spielzeit.

Pully blieb bislang in der Finalrunde sieglos. Dennoch sind die Waadtländer mit Nationalspieler und Ex-Dragon Louka Réal sowie ihren grossen Centerspielern schwierig zu spielen. Der Raum unter den Körben ist knapp bemessen. Eine gute Trefferquote aus der Distanz musste also her für das Team von Coach Christian Rosenberger. Janic Binda und Nicolas Hausammann hatten ihren Coach gehört, was den offensiven Rhythmus und die Treffsicherheit aus der Mitteldistanz anging. Die Würfe sahen das Metall des Rings nur von Weitem und flutschten nur so durchs Nylon. Auch die Defensive funktionierte für die Dragons, so dass sie zu Beginn gleich eine 6 zu 14 Führung herausspielen konnten. Dieser Vorsprung hätte allerdings gut und gerne noch höher ausfallen können, wären da nicht vermeidbare Turnover im Ballvortrag und einige ausgelassene Chancen im Abschluss von Fastbreaks gewesen.

Das zweite Viertel lahmte etwas. Die Dragons probierten Formationen und defensive Setups aus, weitere verschossene Fastbreak-Abschlüsse kamen hinzu. Dennoch verdoppelten die Zentralschweizer das Score des Heimteams zur Pause (12:24).

Starkes drittes Viertel
Schon die ganze Saison rufen die Dragons im dritten Spielabschnitt oft ihr bestes Rollstuhl-Basketball ab – so auch am Sonntag gegen Pully. Für das Team um Ex-Dragon Réal gab es nun kaum noch ein Durchkommen zum Dragons-Korb und die Schwächen des amtierenden Schweizermeisters im Abschluss beziehungsweise der Spieleröffnung waren wie weggeblasen.

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