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NEWS

Amacher pfeilschnell mit 27 Punkten. Bild: Dominik Rüedi

Ungefährdeter Finaleinzug der Pilatus Dragons

Die Pilatus Dragons sichern sich mit einer starken Leistung in der Blancherie in Delémont einen Platz im Cup-Final. Mit einem klaren 102:39-Sieg über die Jura Raptors ziehen sie hinter den Rolling Rebels als zweites Team ins Endspiel am 12. März in Will ein.

Der erste Angriff der Raptors endet mit einem erfolgreichen Dreipunktewurf von Alexis Hermann. Genau dies hatten sich die Drachen eigentlich vorgenommen zu verhindern. Doch vielleicht war es genau dieser Auftakt, der das Feuer in der Defensive des Teams von Coach Rosenberger richtig entfachte. Es folgte ein beeindruckender 19:0-Lauf der Gäste, angeführt von Maurice Amacher, der mit 11 Punkten entscheidend zum Zwischensprint beitrug. Erst gegen Ende des ersten Spielabschnitts konnte Grédy für die Raptors wieder punkten.

Fastbreak Festival für die Drachen
Auch im weiteren Verlauf war es vor allem die Defensive der Pilatus Dragons, die das Spiel bestimmte. Immer wieder wurden Bälle an der Mittellinie abgefangen oder nach Blocks und Rebounds schnell zu Quarterback Arambula weitergeleitet, der den Ball präzise zu Wide Receiver Amacher passte.

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Archivbild: Walter Spuler beim Freiwurf. Bild: Tobias Lackner

Glorreiche Sieben mit Sieg im Jura

Die Dragons müssen ohne ihre drei Leistungsträger Binda, Arambula und Amacher in den Jura reisen, lösen die Aufgabe aber souverän. Sie schlagen die Raptors auswärts in der Blancherie (Delémont) mit 61:75.

Die Raptors sind bekannt für ihre Dreipunktewürfe, von denen sie auch im Spiel gegen die Dragons sieben Stück – allerdings von jenseits der alten Dreipunktelinie, die etwas näher am Korb eingezeichnet ist – versenken sollten. Coach Christian Rosenberger musste bis kurz vor dem Spiel zittern, dass es ein Grossteil seines Teams überhaupt rechtzeitig zum Spielbeginn von Uster nach Delémont schafft. Die Jungmannschaft war dafür bereits eingeworfen. Patrick Rüegg eröffnete sogleich das Score für die Drachen mit zwei Treffern aus der Mitteldistanz und zwei nahtlosen Freiwürfen. Die Raptoren hielten ihrerseits mit Grédy dagegen, der auch sechs Punkte erzielte. Walter Spuler und Gianmarco DiLeonardo beendetetn das erste Viertel für die Zentralschweizer jedoch stark, so dass diese mit einer knappen Dreipunkte-Führung in die erste Pause rollen konnten.

Im zweiten Abschnitt brachten die Dragons dann ihren Captain Nicolas Hausammann ins Spiel, der mit neun Punkten seinerseits die erste klare Führung der Gäste herbeiführte. Ein Wechsel auf die aggressivere Pressverteidigung brachte die Dinosaurier aus dem Jura offensiv aus dem Konzept. So stand es 29 zu 40 zur Halbzeit.

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Arambula zieht energisch zum Korb. Foto: Tobias Lackner

EuroCup 2025: Der Rückblick

Aus der Traum: mit 57 zu 45 verlieren die Dragons gegen die London Titans und die Finalqualifikation ist gescheitert. Das Heimteam gewinnt zwar am 7. und 8. März an der Vorrunde des IWBF EuroCup 2 im SPZ Nottwil zwei Spiele gegen Manchester und die «Only Friends», scheidet jedoch mit dem schlechteren Korbverhältnis aus.

Im direkten Vergleich setzte sich Manchester, dank eines hohen Sieges gegen ihre Landsleute aus London, durch im Kampf um Platz zwei. Der Turniersieg geht klar an das türkische Team aus Gaziantep, das alle Spiele ungefährdet gewann und folgerichtig auch mit zwei Spielern im All Star Team vertreten war. Das Turnier bot über zwei Tage hochstehenden hochstehende Spiele. Allen voran die Duelle zwischen den Dragons und den beiden englischen Teams boten dem zahlriech erschienene Publikum Spektakel. Wegen des Korbverhältnisses hatten jedoch die Zentralschweizer das Nachsehen.

Fehlende Konstanz
Die Dragons zeigten sowohl gegen Manchester als auch gegen London streckenweise wunderschönen Rollstuhlbasketball. Der Ball lief flüssig durch die eigenen Reihen und offene Wurfchancen wurden zielsicher verwandelt. Im Spiel gegen die Revolution konnten die Schweizer trotz schlechter Wurfausbeute im letzten Viertel gerade noch den Kopf aus der Schlinge ziehen. Der ehemalige britische Nationalspieler Martin Edwards vergab den möglichen Ausgleich 40 Sekunden vor Schluss an der Freiwurflinie, Walter Spuler sicherte den Rebound.

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