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NEWS

Routinier Walter Spuler formierte eine Starke Seite zusammen mit David Jauch.

Dragons sind Schweizermeister 2018/2019

In einem ultraspannenden Spiel holen sich die Pilatus Dragons den Titel gegen die Aigles de Meyrin mit einem 63 zu 60 Erfolg. Somit bleibt nach der Niederlage im Cup-Final wenigstens der Meisterpokal in der Zentralschweiz.

Ein normales Team hätte nach einer schmerzlichen Cupniederlage den Kopf hängen lassen – zum Glück sind die Pilatus Dragons kein normales Team. Konzentriert bereiteten sie sich auf das anstehende zweite Finalspiel im Schweizer Paraplegiker-Zentrum vor, taten sich auch nochmals die schmerzlichen Szenen im Video an, welche zum Cup-Debakel geführt hatten. Doch der Start des Spiels verlief nicht nach dem Gusto der Zentralschweizer. Es war beinahe ein Déjà-vu aus dem Cup. Die Aigles trafen aus allen Lagen und Schwan Wahab liess wiederum einen frühen Dreipunktewurf in die Reuse der Drachen einfliegen. Doch diesmal verloren die Hausherren nicht den Kopf, blieben fokussiert und bissen sich fest im Adlergefieder. Auch wenn man noch mit 16:23 zu Ende von Abschnitt eins in Rücklage war, gewann man das zweite Viertel mit 14 zu 9. Die Dragons ärgerten sich aber über die verkorkste Schlussphase vor der Halbzeit, in der die Aigles noch zu fünf einfachen Punkten kamen.

Der knappe Rückstand zur Pause machte den Zentralschweizern kein Kopfzerbrechen, die Foulbelastung von Walter Spuler, David Jauch und Matthias Suter hingegen schon. Die drei waren in der ersten Halbzeit für die meisten Dragonspunkte verantwortlich. Suter startete furios und die neu formierte Seite mit Routinier Walter Spuler und David Jauch, funktionierte hervorragend. Die beiden hebelten das Defensivkonzept der Aigles ein ums andere Mal aus und brachten die Dragons so zurück in Schlagdistanz. 

Spannende Schlussphase
In der zweiten Halbzeit steigerten sich die Dragons weiter und konnten gegen Ende des dritten Spielabschnitts – wiederum durch Treffer von Jauch und Spuler – in Führung gehen.  Doch die Aigles glichen kurz vor Ende des Viertels aus. Suter und Spuler waren mittlerweile mit vier Fouls belastet, was das Verteidigen nicht leichter machte.

Hier geht's zu den tollen Bildern von Tobias Lackner - DANKE!

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Walter Spuler versucht Michael Thilby am Korbwurf zu hindern.

Schweizer Cup wechselt Besitzer

Nach 12 Zentralschweizer Siegen in Folge, holen die Aigles de Meyrin dank eines 54:72 Sieges den Cup wieder einmal in die Romandie.

Vor eigenem Publikum und mit der 1:0-Führung aus den Playoffs in der Tasche, hatten sich die Pilatus Dragons viel vorgenommen – vielleicht zu viel. Die rund 300 Zuschauer im Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil sahen eine ausgeglichene Partie und beide Fanlager konnten tolle Körbe wie Defense-Aktionen bejubeln. Dann waren es die Gäste aus Meyrin, die sich durch zwei Dreier von Schwan Wahab Ende des ersten Viertels mit sechs Punkten absetzen konnten (14:20). Als Rafael Biale gleich nochmals einen Dreier im Drachen-Korb versenkte zum Start des zweiten Viertels wurde es in den Reihen der Dragons-Anhänger erstmals etwas unruhig. Doch die Dragons schlugen zurück. Der eingewechselte Routinier Walter Spuler punktete aus der Zone und auch die Centerkombination Jauch-Suter funktionierte hervorragend. 19 zu 9 gewann das Heimteam den zweiten Abschnitt und die Halbzeitpause kam gänzlich zum falschen Zeitpunkt für die rollenden Zentralschweizer. 

Foulprobleme und Fehlpässe
Bereits seit dem zweiten Viertel waren Hausammann und Jauch mit drei Fouls belastet. Dies sollte sich in der zweiten Halbzeit rächen.

Hier geht's zu den Bildern von Tobias Lackner

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Dragons holen Heimvorteil zurück

Im ersten Playoff-Finalspiel schlagen die Pilatus Dragons die Aigles de Meyrin auf deren eigenem Terrain mit 47:56. Sie erkämpfen sich damit eine Radlänge Vorsprung und können die best-of-three Serie am 4. Mai in Nottwil entscheiden.

Bislang war für die Dragons im Champs-Frêchets, der Heimhalle der Aigles, nichts zu holen in dieser Saison. Doch heute waren die Zentralschweizer auf den Punkt bereit. Ihr Centerspieler Matthias Sutter lenkte das Spiel in die richtigen Bahnen mit den ersten acht Punkten für den amtierenden Schweizermeister. Danach setzte Spielertrainier Nicolas Hausammann mit einem persönlichen sechs zu null Lauf einen weiteren offensiven Akzent. Da die Dragons-Defense endlich auch einmal in Genf ihre gewohnte Stärke entfalten konnte, lagen die Gäste mit 7 zu 14 in Front nach Viertel eins. Und sie hatten dabei noch einen Trumpf in der Hinterhand, denn Routinier Walter Spuler wartete an der Seitenlinie noch auf seinen Einsatz. Hausammann rief ihn aufs Feld und auch er konnte sofort offensive Akzente setzen. Vier Punkte erzielte er aus dem Pick’n’roll mit seinem langjährigen Partner auf der linken Offensiv-Seite und setzte so eine Duftmarke für Viertel zwei.

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