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NEWS

Captain Nicolas Hausammann mit einem tollen Wurf aus der Bedrängnis

Spiel 7 - Kardemir Karabükspor Kubulü (TUR) vs. Pilatus Dragons RCZS (SUI)

Halbzeit 1:
In ihrem ersten Einsatz des zweiten Spieltags trafen die Pilatus Dragons auf einen der Favoriten auf den Turniersieg: die bisher ungeschlagene Mannschaft aus der Türkei um Head Coach Can Aksu. Die Dragons starteten konzentriert, kamen in den ersten Minuten immer wieder zu guten Wurfpositionen und führten während der ersten vier Spielminuten knapp. Die Türken begannen daraufhin mit einer aggressiven Pressverteidigung, die jedoch nicht den erhofften Erfolg brachte. Die Partie war nach wie vor ausgeglichen und die Führung wechselte hin und her. 

Karabükspor machte vor allem in der Offensive das Spiel schnell und punktete oft über Fastbreaks. In den letzten Minuten des ersten Spielabschnitts liess die Konzentration bei den Zentralschweizern etwas nach und sie liessen einige gute Gelegenheiten in der Offensive aus. Auf der Gegenseite schienen die Gäste aus der Türkei ihren Rhythmus gefunden zu haben und gingen mit einem 21:14-Vorsprung in die Viertelspause.

Im zweiten Spielabschnitt machte Karabükspor weiterhin Druck und hielt das Tempo hoch. Die Dragons schafften es allerdings, den Rückstand nicht grösser werden zu lassen. Im Gegenteil: 4 Minuten vor Ende der ersten Halbzeit kamen die Zentralschweizer auf 24:27 heran und Coach Aksu nahm eine Auszeit, um sein Team neu auszurichten. Nach dem Timeout zogen die Türken denn auch bis zur Halbzeit auf 39:27 davon. 

 

Halbzeitstand: 39:27

Halbzeit 2:
Nach dem Seitenwechsel liess die Konzentration der Dragons in der Offensive etwas zu wünschen übrig. Das Team von Coach Gregor Konda verwertete einige gute Chancen unter dem Korb nicht. Im Gegenzug spielten die Türken die Grösse ihrer Spieler aus und spielten vermehrt in der Zone, was die Dragons zu einigen Fouls zwang. Die Zentralschweizer liessen sich aber nicht abhängen und gestalteten die Partie weiterhin ausgeglichen. Vier schnelle Punkte des Gegners zwangen Coach Konda drei Minuten vor Ende des dritten Viertels beim Stand von 36:52 eine Auszeit zu nehmen. Offenbar hatte er die richtigen Worte gefunden, denn sein Team verkürzte den Rückstand bis zum Ende des Viertels auf 42:54. Schwierig aber machbar.

Im letzten Spielabschnitt beeindruckten die Gastgeber aus der Zentralschweiz weiterhin durch unermüdlichen Einsatz und verkürzten den Rückstand auf 54:63. Sie hätten noch näher dran sein können, verwerteten dann jedoch einige einfache Möglichkeiten unter dem Korb nicht. Die Antwort der Türken liess nicht lange auf sich warten und das Team um Starspieler Murat Arslanoglu begann wieder aggressiver zu agieren. Die Dragons liessen sich aber nicht aus dem Konzept bringen und verkürzten gar auf 60:68. Eine beeindruckende Leistung der Pilatus Dragons reichte in einer spektakulären Partie leider nicht ganz zur Sensation. 

 Schlussresultat: 68:60

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Gran Canaria mit starker Offensive.

Spiel 6 - Rhine River Rhinos (GER) vs. BSR ACE Gran Canaria (ESP)

Halbzeit 1:

In der ersten Begegnung des zweiten Spieltages standen sich die Teams aus Deutschland und den Kanarischen Inseln gegenüber. Die Partie war von Beginn weg schnell und von Intensität geprägt. In einer hochwertigen und ausgeglichenen Partie schienen die Spanier einen leichten Vorteil zu haben, konnten sich jedoch nicht entscheidend absetzen. Gegen Ende der ersten Halbzeit liessen die Wiesbadener um Ex-Dragon Maurice Amacher dann doch etwas nach und mussten mit einem Rückstand von 23:31 in die Kabine.  

Halbzeitstand: 23:31

 

Halbzeit 2:

Nach dem Seitenwechsel begannen die Spanier von Beginn weg aggressiv und setzten die Rhinos mit ihrer Pressverteidigung unter Druck. Die Wiesbadener stellten sich schnell auf die neue Situation ein und erlaubten es dem Gegner nicht, davonzuziehen. Erst gegen Ende des dritten Viertels konnten sich die Kanaren auf 42:31 absetzen, worauf hin Coach Alexander Hopp eine Auszeit nahm, um den Lauf der Spanier zu brechen. Die Aktion brachte nicht den erhofften Erfolg. Starspieler Jared Arambula baute mit zwei Dreipunktewürfen in Folge und einem Korbleger die Führung seines Teams zur Viertelspause auf 50:31 aus. Damit war die Partie entschieden. Im Schlussabschnitt hatten die Mannen um Head Coach Caraballo die Begegnung im Griff und gewannen die bisher sehenswerteste Partie dieses Turniers verdient mit 66:48 

 Schlussresultat: 48:66

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Kardemir mit physischer Härte unter den Körben

Spiel 5 - BasKi Neva Star vs. Kardemir Karabükspor

Halbzeit 1:
Im letzten Spiel des Tages traf BasKi Neva Star auf Kardemir Karabükspor aus der Türkei. Letztere  hatte ihr erstes Spiel gegen die Rhine River Rhinos klar für sich entschieden und gingen als klarer Favorit in die Partie. In den ersten Minuten konnte das Team aus St. Petersburg jedoch überraschend gut mithalten. Danach schaltete das Team um Coach Aksu einen Gang höher und beendeten das Viertel mit einer 27:12-Führung. Im zweiten Viertel hatten die Türken das Geschehen unter Kontrolle und gaben einigen Spielerinnen und Spielern aus der zweiten Reihe Einsatzzeit. Dies war der Hauptgrund, weshalb der Vorsprung mit 40:28 niedriger war, als die Affiche vermuten liess. 

Halbzeitstand: 40:28

Halbzeit 2:
In der zweiten Halbzeit ging es in gleichem Stil weiter. Karabükspor hatte die Partie im Griff und kam kraftschonend zu einem nie gefährdeten 80:50 Sieg.

Schlussresultat: 80:50

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